Letters And Faces

Kunst kennt keine Grenzen, sie bringt uns einander näher, verbindet Nationalitäten und Völker. Die Ausstellung „Letters And Faces“ in der Rearte Gallery Wien mit den Künstlern Abderrazak Hamouda (Tunesien), Gerti Hopf (Österreich), Abd A. Masoud (gebürtige Jordanier / Österreich) ist ein solches Beispiel.

Gemeinsam mit der Botschaft der Republik Tunesien in Wien und der Gesellschaft für Österreichisch-Arabische Beziehungen lädt Rearte Gallery am 19. November zur Ausstellungseröffnung

Diese Sonderausstellung wird Unter der Patronanz des Botschafters der Republik Tunesien SE Herr Mohamed Samir KOUBAA eröffnet.
Die Ausstellung ist bis 2. Dezember 2011zu sehen.
Abderrazak Hamouda, Abderrazak Hamouda's painting are an anthem to humanism. Each convas, each Mou'allaqa and each drawing is a refelct of his beliefs and thouhgts, He transcribes in Arabic and somtimes Persian calligraphies, poems, proverbs, qotes of wellknown poets such as Omar Khayam, Hafiz Shirazi, Nizar Qabbani, Adonis, Abul kacim Al Chabbi, Al HAllaj and thinkers like Ibn Arabi, Jobran Khalil Jobran, Albert Einstein,Ghandi; singers Om Khalthoom , Med Abdu, Kazim Assahir, Fayruz, and many others who influenced his opinion and his way of action. With this exhibition the artist like to express his thank to his country and say: Shokran Ya Tounis - Thank you Tunisia
Gerti Hopf sagt über ihre Werke, Ausschlaggebend für meine künstlerische Arbeit ist der starke Bezug zur Ästhetik des weiblichen Körpers. Im Vordergrund meiner Arbeit steht die Auseinandersetzung mit dem Material Ton, der Frauenkörper, Torsi und Menschenköpfe entstehen lässt. Ton wird lebendig, wird zum Objekt der Freude und Begierde und zeigt Weibliches – wie von der Natur erschaffen. „Ich werde nicht müde, weibliche Körper zu formen oder zu malen, denn ich bin ein Teil davon.“
Arabische Kalligraphie einmal anders, bezeichnet der in Wien lebende, gebürtige Jordanier Abd A. Masoud seine Arbeiten. Die arabische Schrift neu zu formen, mit Ornamenten und Symbolen zu kombinieren, aus einer bilderlosen Darstellung ein Bild zu komponieren - das ist sein Ziel. Inspiration und Anregung holt sich der Künstler aus alten arabischen Manuskripten und Karten. Mit künstlerischer Freiheit, werden die alten Schriften im Gedanken neu gestaltet, neu interpretiert, um schließlich auf Leinwand gebracht zu werden.

Rearte Gallery ist eine nicht profitorientierte Privatinitiative. Die künstlerische Diversität ist erwünscht, die Vernetzung der Kunstschaffenden ist das Ziel.