Diese Veranstaltung ist schon vorbei

Wann:

Di 8. Mär 2011, 11:00

Wo: Kammerspiele Salzburg, Schwarzstraße 22, Stadt, Salzburg

von Katja Hensel

zum Stück Termine Besetzung Galerie Pressestimmen
Von: 13.01.2011 Bis:09.05.2011

Inszenierung

Marco Dott

Ausstattung

Manuela Weilguni

Dramaturgie

Angela Beyerlein

Christopher

Tim Oberließen

Der Andere

Peter Marton

Pressestimmen "Kopf oder Zahl"

„Marco Dott zeigt in seiner meist geordneten, bewegungsintensiven Inszenierung, wie schwer es sein kann, alles Alte um sich und in sich hinter sich zu lassen.“

„Wer „Kopf oder Zahl“ gesehen hat, mag es sich vielleicht doppelt überlegen, ob er jemanden nur nach dessen Vita beurteilen will.“
Salzburger Nachrichten

„Auf der karg ausgerichteten Bühne tobt ein mörderischer Kampf im Ringen zweier Seelen einer Person. „Kopf oder Zahl“, das hoch spannende Stück von Katja Hensel, hatte in der Regie von Marco Dott in den Kammerspielen Premiere.“

„Tim Oberließen und Peter Marton gelingt es in der Regie von Marco Dott ein unter die Haut gehendes Spiel mit bedrückendem Realitätsbezug. Marco Dott bezieht sich mit der „Persönlichkeitsspaltung“ spiegelbildlich auf die gegensätzlichen Lebensbewältigungsstrategien der Gesellschaft. Um der Schärfe des Inhalts willen klammert der die Mitte aus.“
DrehPunktKultur

„Eine schauspielerische Tour de Force erlebten die Gäste bei der Premiere von „Kopf oder Zahl“ in den Salzburger Kammerspielen. Die beiden Darsteller gönnten sich und dem Publikum nur wenige Verschnaufpausen im Stück von Katja Hensel. Aggressionen gegen sich selbst und andere stehen im Mittelpunkt der Inszenierung von Marco Dott, der mit Manuela Weilguni (Ausstattung) und Angela Beyerlein (Dramaturgie) das Thema Amoklauf und Jugendgewalt auf die Bühne bringt.“
Stadtblatt

„Das Stück „Kopf oder Zahl“ regt zum Nachdenken über Gesellschaftsstrukturen an und bietet Tim Oberließen und Peter Marton die Möglichkeit, ihre Bühnenpräsenz durch ihr perfektes Spiel unter Beweis zu stellen. Das Publikum dankt es ihnen mit lang anhaltendem Applaus.“
Reichenhaller Tagblatt

fu