Buchungsgebühren können anfallen
Stubnblues
„NO SO VÜ“ heißt das neue und nach Meinung von Willi Resetarits und Band das bisher reifste „Stubnblues“-Album.Mit „Stubnblues III. NO SO VÜ“ legt die Formation eine CD vor, welche die Freude an der Musik auf höchstem Niveau zelebriert.
Erzählerische Musikformen prägen das Album und rücken es deutlich in Richtung Songwriting-Tradition. Mehr denn je kommen die Lieder aus der Band selbst: Besonders Stefan Schubert ist dieses Mal mit sechs Titeln als Komponist und Texter über sich hinausgewachsen. Altmeister Willi Resetarits steuert auch einiges bei, u.a. einen Text über den Floridsdorfer Bahnhof. Herbert Berger vertont einmal mehr einen Text der Jazzsängerin Verena Göltl („mei schlof“) und Songwriter Ernst Molden komplettiert die Sammlung mit der „hammerschmiedgossn“.
Die Texte zu „zwischen spad und späda“, „de dornen bleibm“, sowie zum Titelsong „no so vü“ stammen aus der Feder des Autors, Liedermachers und Kabarettisten Peter Blaikner (Musik: Stefan Schubert). Mit „no so vü“ ist Blaikner ein melancholisch-sehnsuchtsvoller, höchst berührender Text über das Leben gelungen, der Willi Resetarits auf den Leib geschneidert scheint und von ihm entsprechend überzeugend interpretiert wird.
Die Band ist jetzt da, wo sie hinwollte – mit ihrer Musik, dem Sound und vor allem mit den Texten und Geschichten, die sie erzählt. Die „Stubnblueser“ blödeln, berühren, sind ehrlich und vor allem: Willi Resetarits ist auf dem Höhepunkt seiner gesanglichen Möglichkeiten.
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WohinTippHQ 2 hours ago