Viktor E. Frankl sagt, „der Tod würde vom alltäglichen Menschen missverstanden. Das ist zu wenig gesagt: Die Zeit wird missverstanden. Denn wie steht der durchschnittliche Mensch zur „Zeit“? Er sieht nur das Stoppelfeld der Vergänglichkeit – aber er sieht nicht die vollen Scheunen der Vergangenheit.“
Im Rahmen einer existenziellen Bilanzziehung leuchtet der sinnzentrierte Mensch die Gipfelpunkte des Lebens an. Über die Sinnhaftigkeit des Lebens entscheiden die Gipfelpunkte, wo sich Liebe aufgegipfelt hat. Aus diesem Optimismus der Vergangenheit kann er Kraft schöpfen für ein aktives Gestalten der Zukunft.
Aufgrund des begrenzten Platzangebotes wird um Anmeldung unter office@franklzentrum.org bzw. 0699 1096 1068 gebeten.
Mag. Elisabeth Gruber,
Absolventin der Wirtschaftsuniversität Wien, Absolventin des Lehrgangs Pädagogik als Prävention am VIKTOR FRANKL ZENTRUM WIEN. Leiterin der SchülerInnen- und Erwachsenen-Workshops im VIKTOR FRANKL ZENTRUM WIEN
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WohinTippHQ 51 mins ago