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KMET
20.00 Uhr, Kantine
Florian Kmets Werdegang liest sich bunt: Hausmusik, Klarinettenunterricht, einige Jahre Rockmusik in New York, Musikhochschule in Wien, klassische Gitarre, Konzertfach, Jahresstipendium Komposition. Heute kooperiert er mit Musikern und Gruppen aller Genres (Puschnig, Mitterer, Dienz, Trio Exklusiv, Fatima Spar & the freedom fries), konzertiert weltweit und hat CDs im In- und Ausland veröffentlicht. Laut Radio Ö1: „Perfektes musikalisches Handwerk (...) Schicht um Schicht verdichten sich die Klänge und Sounds über einen Live-Sampler zu einem virtuosen Musikerlebnis." www.myspace.com/floriankmet
Elektro Guzzi
21.00 Uhr, Saal
So sequentiell sie auch klingen und wie eindeutig sie auch „Techno“ sind, sie könnten kaum analoger sein. Sie produzieren und spielen mit dem klassischsten aller Band-Setups: Gitarre, Bass und Schlagzeug. Es gibt kein vorgefertigtes Backup-Material aus dem Computer, keine Loops, keine Overdubs. So schwer es auch zu glauben sein mag, was man hört ist zu 100 % live – was für Techno noch nie da gewesen ist. Die Wiederentdeckung der Echtzeit.
So faszinierend, wie die Musik bereits auf den Debüt-Veröffentlichungen für Macro klingt (produziert von der österreichischen Legende Patrick Pulsinger), die Band ist absolut dazu imstande, dies auch auf der Bühne zu leisten. Dort verbinden sie die hypnotische Kraft ihres Analog-Techno auch mit dem visuellen Reiz, den eine Band mit sich bringt, die alles in Echtzeit erschafft. Man hört, man sieht, man tanzt.
www.myspace.com/elektroguzzi
Effi
22.00 Uhr, Kantine
Der charmante Grazer Singer-Songwriter Thomas Petrisch zerrt wild an den Rändern seines Genres. In seinen Tracks prallen wunderschön harmonische Melodien auf Zupfgitarre und pumpende elektronische Sounds. Mit seiner bemerkenswerten Stimme trägt er wortgewaltig Texte vor, bedient Computer, Loop-Geräte, Gitarre, Ukulele und Publikum – ein wahres Multitasking-Feuerwerk.
Der Germanistik-Student hat sein Projekt Effi genannt, weil er Effi Briest mag. Fontanes Heldin zerbricht an den gesellschaftlichen Konventionen ihrer Zeit. Dieser Effi hier versucht auch auszubrechen, mit seinem poetischen Indiepopismus.
Torpedo Boyz
23.00 Uhr, Saal
Berlin ist immer gut für Überraschungen. Die Torpedo Boyz – Gewinner des amerikanischen Independent Music Award in der Kategorie „Best Dance/Electronica Album“ für „Cum On Feel the Boyz“ – sind der Beweis. Im legendären Nachtleben der deutschen Hauptstadt, schufen sich die Torpedo Boyz ihre Nische und landeten mit "Gimme a Bassline" einen viel beachteten Hit. Jetzt präsentiert die weltweit gebuchte Formation, die mit unverwechselbarem Humor auf Deutsch, Englisch und Japanisch singt, ihr neues Album „Return Of The Ausländers“. Ein echtes Gustostück ist diesmal das vom Japaner Daisuke in Deutsch gesungene “Ich bin Ausländer (leider zum Glück)” samt dazugehörendem Video. Die Torpedo Boyz stehen für unglaubliche Live-Shows mit schrägen Outfits und extrem funkigem Tanzsound. Ein absolutes Highlight des Festivals! www.myspace.com/torpedoboyz
KLUB.KULT.URKNALL
24.00, Kantine
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WohinTippHQ 1 hour ago