Die fünf Briten von CHIKINKI haben seit ihrer Bandgründung vor vierzehn Jahren in Bristol schon einiges an Erfahrung sammeln können und sich so ihren ureigenen Stil geprägt. „Mit fünf Mitgliedern bieten wir mindestens einen Arbeitsplatz mehr, als es bei einer Standardgröße vonnöten wäre˜ stellen sich die Bandmitglieder Rupert Browne (v), Ed East (g), Steve Bond (dr), Boris Exton (k) und Trevor Wensley (k) gewohnt „britisch˜ grinsend vor. Dabei ersetzen die beiden Keyboarder sehr funky den fehlenden Bassisten und prägen so zusammen mit den Gitarren-Sounds den Stil der Band. Mit ihrem im Februar erscheinenden Album „Bitten˜ (VÖ 18.02. Urban Cow/Rough Trade), das im Studio East in Berlin aufgenommen und von Peter „Jem˜ Seifert (Echo- Sieger 2010 in der Kategorie „Erfolgreichstes Produzenteam national˜ mit Ich & Ich) gemischt wurde, ist ihnen ein kleines Indie-Juwel gelungen.
„Dieses Mal haben wir von frischem Geist beseelt etwas besonders Erfreuliches geschaffen˜ freut sich die Band und die Songs können sich auch wirklich hören lassen. Tanzbare Grooves sind auf dem Album genauso zu finden wie typische Indie-Songs, z. B. die erste Single „Bitte, Bitte˜ (wie das deutsch-englische Wortspiel des Album-Titels als Reminiszenz an Berlin) bis hin zu Rockballaden und Disco-Stücken mit 80er-Rave Einflüssen. Über alldem schwebt die markante Stimme von Rupert Browne und Texte „voller Empathie und Poesie˜ auch wieder, aber nicht nur, ironisch zu verstehen.
Neben eigenen Tourneen haben CHIKINKI auch schon viele namhafte Künstler supported, die sich vor allem wie CHIKINKI selbst einerseits durch ihren britischen, eigenständigen Sound aber andererseits vor allem durch eine große Bandbreite auszeichnen. So sind neben The Charlatans oder Who made Who auch Peaches und Amy Winehouse zu nennen. ˜Wir empfinden es als sehr überraschend, dass es in der Vergangenheit immer wieder zu Situationen kam, in denen rein profitorientierte Veranstalter es für angemessen hielten, uns gemeinsam mit Künstlern von zweifelhafter Reputation auftreten zu lassen˜ können CHIKINKI dann ihre eigene diebische Freude an solchen Gelegenheiten kaum verbergen.
Und so sind CHIKINKI mit ihrem neuen Indie-Pop-Rave-Prog-Glam-Rock Album „Bitten˜ weiter auf ihrem Weg, der Rock-Pop- Geschichte der Gegenwart ihren eigenen Stempel aufzudrücken. Am 21. Mai sind sie endlich live im Rockhouse Salzburg zu erleben! Lassen Sie sich daher nicht lang bitten, sondern gut britisch beißen? von CHIKINKI.
The Charcoal Sunset sind eine Berliner Band und überraschen mit diesem Debüt Album zwischen Rock, Folk und Americana: Nicht umsonst wurden sie bereits als Support Act für Bands wie The Avett Brothers, Seth Lakeman oder Chikinki gebucht. Schon Ihre erste EP wurde von der Visions Redaktion als Demo des Monats gewählt.
Das Power-Trio PLASTOTYPE haben sich mit dem neuen Album Citylisation (ScreamRecords) in die Dreifaltigkeit des Rock`n`Roll katapultiert.
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WohinTippHQ 1 hour ago