Do 15. Dez 2011, 19:30–00:00 | |
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Sa 31. Dez 2011, 19:30–00:00 | |
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„Nur a winziges Kabinett“ wünscht sich das Blumenmädchen Eliza Doolittle und wird durch ihren „interessanten“ Dialekt zum Gegenstand einer Wette zwischen dem exzentrischen Phonetikprofessor Higgins und seinem Freund Oberst Pickering. Innerhalb von sechs Monaten soll sie zu einer Dame von Welt gemacht werden. Der eingefleischte Junggeselle Higgins bedauert bald, dass „eine Frau nicht so sein kann wie ein Mann“, doch sobald der weltumspannende und lang trainierte Satz: „Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühn“ fehlerfrei glückt, schöpft er Hoffnung und Eliza jubelt: „Ich hätt' getanzt heut nacht“. Als aber nach Elizas gelungenem Gesellschaftsdebüt Higgins nur sich selbst gratuliert, droht die Enttäuschte: „Paß nur auf, Henry Higgins, paß nur auf!“ Elizas Vater, der Müllkutscher Alfred Doolittle, ist ihr keine Hilfe, denn er feiert und hat andere Sorgen: „Daß i die blöde Hochzeit net versaam“. Und da gibt es auch noch den jungen Freddy, der verliebt auf dem Gehsteig schmachtet, weil er „weiß, in der Straße wohnst du“. Eliza aber will ihren eigenen Weg gehen und da stellt Higgins sehnsuchtsvoll und verwundert fest: „Ich bin gewöhnt an ihr Gesicht“…
Schon im alten Griechenland erzählte man sich die Legende vom Bildhauer Pygmalion, der eine Frauenstatue von solch überwältigender Schönheit schuf, dass er sich rettungslos in sie verliebte. Aphrodite erwies sich gnädig, erweckte die Statue zum Leben und gab sie Pygmalion zur Frau. George Bernard Shaw verwandelte 1912 den antiken Stoff in die ironische Gesellschaftskomödie Pygmalion, die Alan Jay Lerner und Frederick Loewe 1956 als Vorlage für My Fair Lady diente. Die Melodien daraus gingen nicht zuletzt dank der Verfilmung mit Audrey Hepburn und Rex Harrison um die Welt. Seither gilt My Fair Lady als erfolgreichstes und charmantestes Musical aller Zeiten.
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Kommentare
WohinTippHQ 22 mins ago