Buchungsgebühren können anfallen
Die Glorreichen Sieben: Kalle Kalima (guitar), Flo Götte (bass), Christian Lillinger und Alfred Vogel, drums
Le Noir: Simon Frick (violin), Lucas Dietrich (bass), Alfred Vogel (drums)
Schreiber Hagen Vogel: Andreas Schreiber (violin), Angelika Hagen (violin), Alfred Vogel (drums)
David Helbock (keyboards); Norbert Mayer (vocals)
Der Schlagzeuger und Perkussionist Alfred Vogel zählt seit mehr als fünfzehn Jahren zu den vielseitigsten und umtriebigsten Musikern der Vorarlberger Pop-, Rock- und Jazzszene – von Peter Madsen’s CIA bis zur KDR Society, von der Brendan Adams Group bis zu Hellhound & Bird. Er betreibt sein eigenes Label Boomslangrecords, wirkt an der Produktion experminenteller Filme und bei Performances mit und arbeitet als Produzent in seiner Tonschmiede in Bezau, wo er ungewöhnliche Projekte realisiert und die Konzertreihe Bezau Beatz organisiert. Alfred Vogel hat sich schon seit mehr als dreißig Jahren den Drums verschrieben und möchte nun allen Musikinteressierten einen Einblick in sein facettenreiches künstlerisches Schaffen bieten. Unter dem Motto „Vogelperspektiven“ werden 2012 im Dreimonatsabstand insgesamt vier CDs erscheinen. Volume 1 wird am Spielboden präsentiert, und die konzertierende Gästeschar lässt an Buntheit nichts zu wünschen übrig: So wird sich Alfred Vogel in einem spannenden Trio mit dem legendären Geiger Andy Schreiber und Angelika Hagen (Gründungsmitglied des Hagen Quartetts) an der Viola präsentieren. Experimental-Blues ist mit dem Trio „Le Noir“ mit Lucas Dietrich am Bass und Simon Frick an Violine und Electronics angesagt. „Die Glorreichen Sieben“ sind zwar ein Quartett, dafür aber eines mit gleich zwei Schlagzeugern, das sich den Soundtracks von Westernfilmen verschrieben hat. Für höchst eigenwillige Interpretationen der Filmmelodien sorgen der geniale finnische Gitarrist Kalle Kalima, Flo Götte am Bass und Alfred Vogel und Christian Lillinger an den Drums. Weitere Gäste sind Vorarlbergs Aushängeschild an den Tasten David Helbock und der Schwarzenberger Literat Norbert Mayer. Ein Abend der Improvisation mit experimentell-avantgardistischen Klängen, groovender Polyrhythmik, düsterem Blues, schrägem Humor und der Sehnsucht nach den Weiten der Prärie ist angesagt!
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Kommentare
WohinTippHQ 26 mins ago