Semier Insayifs Debütroman „Faruq“ ist sowohl in sprachlicher als auch in inhaltlicher Form ungewöhnlich und zählt gerade deshalb zu den raren Literaturerscheinungen am österreichischen Markt. Eine Identitätssuche eines Menschen, der nicht weiß, wer er ist und sich deswegen auf den weg zu seinen Wurzeln, nach Bagdad macht. www.buchkritik.at
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WohinTippHQ 37 mins ago