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Regie: Thomas Riedelsheimer, D/GB/FIN 2000, 90 min, OF, digital
Dokumentarfilm über den schottischen Land-Art-Künstler Andy Goldsworthy, der erstmals eine Langzeitbeobachtung über Entstehung, Abschluss und Auflösung seiner Skulpturen gestattet. Er arbeitet ausschließlich mit Naturmaterialien, die er auch am Ort ihres tatsächlichen Vorkommens einsetzt. Der Film belegt, dass es sich bei Goldsworthy keineswegs um einen primär auf Effekte zielenden Handwerker handelt, sondern um einen testamentarisch arbeitenden Künstler, dessen Werk authentische Transzendenz fern von esoterischen Banalitäten entfaltet. Im Zusammenspiel mit der ästhetisch adäquaten Filmsprache und der kontrapunktisch eingesetzten Musik Fred Friths entstand ein Glücksfall fürs dokumentarische Kino.
„„Kunstwerke von atemberaubender ästhetischer Größe ... Goldsworthys Installationen haben in der Regel nur als Foto oder in dieser einzigartigen Dokumentation Bestand. Regisseur Thomas Riedelsheimer schenkt uns dazu Bilder voller Licht, Farbe und meditativer Kraft.“ (Filmdienst; Zitty, Berlin)
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WohinTippHQ 1 hour ago