Buchungsgebühren können anfallen
Domchor St. Stephan
Domorchester St. Stephan
Ursula Langmayr, Sopran
Martina Mikelić, Alt
Stephen Chaundy, Tenor
Wolfgang Bankl, Bass
Domkapellmeister Markus Landerer, Dirigent
W. A. Mozart und der Stephansdom
W. A. Mozart ist in mehrfacher Hinsicht mit dem Stephansdom verbunden. Er heiratete hier Constanze Weber, ließ zwei seiner Kinder im Dom taufen und wenige Monate vor seinem Tod bewarb sich Mozart um die Kapellmeister-Adjunktstelle bei St. Stephan. Da der damalige Domkapellmeister Leopold Hoffmann schwer erkrankt war, hoffte er im Falle dessen Ablebens diesen Posten antreten zu können. Hoffmann erlangte aber die Gesundheit wieder und Mozart konnte die Stelle nicht übernehmen.
Das Requiem in d-Moll KV 626 ist eines der großen Werke der Musikgeschichte, um das sich wohl die meisten Gerüchte rankten. Mittlerweile ist aber vollkommen klar, dass Salieri in keiner Weise mit dem frühen Tod Mozarts in Verbindung zu bringen ist!
Als Mozart am 5. Dezember 1791 um 0:55 Uhr an „hietzigem Frieselfieber“ starb, gehörte er durch seine Wohnung in der Rauhensteingasse zur Dompfarre St. Stephan. Sein Name findet sich daher sowohl im Totenprotokoll als auch im so genannten Bahrleihbuch (Totengebührenbuch) des Domes. Nach dem Requiem im Dom und der Aussegnung in der Kreuzkapelle, erfolgte die Überführung und Beisetzung im für St. Stephan zuständigen Friedhof von St. Marx.
Karten unter:
Kunst & Kultur - ohne Grenzen
Tel: 01/581 86 40
www.kunstkultur.com
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Kommentare
WohinTippHQ 28 mins ago