3 x Mundart bei „An bsundriga Fritag“
im Cubus in Wolfurt!
Holstuonarmusigbigbandclub Bluatschink Fäascht Bänkler anschließend Partysound mit DJ Amato
16.03.2012, Cubus Wolfurt, 20:00 Uhr
Außergewöhnliche Künstler werden die Mundart bei „An bsundriga Fritag“ hochleben lassen. Der HOLSTUONARMUSIGBIGBANDCLUB, BLUATSCHINK und die FÄASCHT BÄNKLER werden im Bregenzerwälder-, Tiroler- und Schweizer Dialekt den Cubus in Wolfurt einheizen. Anschließend sorgt der aus den Back To The 80`s Clubbings bekannte „DJ Amato“ für Partysound und eine „ghörige Fîîse“. hmbc aus dem Bregenzerwald Mit „Vo Mello bis ge Schoppornou“, einem der ersten von der Band geschriebenen Songs, landete der holstuonarmusigbigbandclub einen Hit. Im Sommer 2010 stieg der Titel in die österreichischen Single-Charts ein und stieß dort sogar bis Platz zwei vor. Als das Video zum gleichnamigen Song, in welchem ein etwas rauschiger Heimweg besungen wird, die Millionengrenze auf Youtube knackte, summte ganz ganz Österreich auf Wälderisch mit. Außerdem bewies der hmbc mit diesem Song, dass man es mit Vorarlberger Dialekt durchaus auch in die deutschen Radios schaffen kann. Gepaart mit dem individuellen Charme eines jeden einzelnen Mitglieds präsentiert der hmbc – übrigens die „kleinste Big Band der Welt“ – original schmissige Volksmusik aus Österreich in ihrem ganz besonderen Sound. Ihre Wurzeln haben die „holstuonar“ im Bregenzerwald, gesungen wird - neben Englisch und Hochdeutsch - vor allem in der Mundart des Hinter-Wälderischen, welches selbst für Vorarlberger nicht immer problemlos verständlich ist. Die fünf Multiinstrumentalisten sind allesamt Großmeister auf ihrem Gebiet und von Kindesbeinen an in die hohe Kunst der Volksmusik eingewiesen. Heute sind sie bestrebt, diesen traditionellen Musikstil mit sehr innovativen und kreativen Mitteln in neue Sphären zu erheben. Hmbc covern Pop-Hits und volkstümliche Schlager, mischen Jazz mit Film- und Volksmusik und Englisch mit Gsibergerisch, ihrem Heimatdialekt. Das alles ergibt dann den „holstuonarmusigbigbandclub-Sound“. Bluatschink aus dem Tiroler Lechtal Als Toni Knittel im Jahr 1990 das Musikprojekt Bluatschink aus der Taufe hob, konnte er vermutlich selbst noch nicht ahnen, in welcher Vielfalt sich dieses 20 Jahre später präsentieren würde. Inzwischen kann er von sich behaupten, immer wieder die Pop-Charts zu stürmen, Aushängeschild in der Schublade "Neue Volksmusik" zu sein und gleichzeitig auch der erfolgreichste Künstler in Sachen "Musik für Kinder" in Österreich. Mit dem Titel „Funka fliaga“ (auf ihrer vierten CD) schafften Bluatschink im Jahr 1996 österreichweit - und auch in Bayern und Südtirol - den Durchbruch. 2002 nahmen sie mit dem Lied "Bluama in da Scherba" an der österreichischen Vorausscheidung zum Song-Contest teil und belegten den dritten Platz. Bluatschink haben schon Auftritte im Vorprogramm von Sting, Bryan Adams, Status Quo, Zucchero, STS, Ludwig Hirsch, Austria 3, und vielen anderen Stars der Szene absolviert. Nachdem sein Partner Peter Kaufmann im Sommer 2007 bei Bluatschink ausstieg, machte der Liedermacher Toni Knittel solo weiter. Beim „Bsundriga Fritag“ in Wolfurt wird der Tiroler Liedermacher Ur-Schinken präsentieren, aber auch ganz neue Lieder, die noch nicht einmal auf CD erhältlich sind. Die Texte sind kritisch, ohne dass mit dem Zeigefinger gefuchtelt wird, kurz: "Heiter-Kritisch-Schnulziges im Lechtaler Dialekt".
Fäascht Bänkler aus dem Schweizer Rheintal Im Jahr 2008 feierten die Fäascht Bänkler am Kürbisfestival in Kriessern (CH) ihre Premiere. Der Funke sprang beim ersten Auftritt der Band sofort auf das Publikum über und somit war klar: Die Fäascht Bänkler müssen weiter bestehen! Inzwischen haben die fünf jungen, talentierten Musiker ein abendfüllendes Programm zusammengestellt und begeistern darin im Schweizer Dialekt ihre Zuhörer. Die Gruppe singt und spielt von alten Schlagern über Oberkrainer und Volksmusik bis hin zu Rock und Pop. Ihr Programm erweitern die engagierten Musikanten mit fünfstimmigem A-Capella-Gesang, Mundharmonikasoli und eigens kreierten Showeinlagen. Im Vordergrund steht bei den jungen Musikern stets die Freude an der Musik.
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WohinTippHQ 54 mins ago