Als Buddha Shakyamuni vor 2500 Jahren die Erleuchtung manifestierte und dadurch zeigte, dass es möglich ist sich von jeder Unwissenheit zu befreien, gab er damit all seinen Nachfolgern den Schlüssel für höchstes, dauerhaftes Glück in die Hand. Dieses fantastische Geschenk Buddhas steht auch heute noch jedem zur Verfügung. Nach Buddhas Tod haben seine Nachfolger ihren Möglichkeiten entsprechend Ausschnitte aus der Fülle von Lehren verwendet, um den nächsten Schritt in ihrer Entwicklung gehen zu können. Daraus sind im Lauf der Geschichte des Buddhismus die verschiedenen Traditionen entstanden. Von Indien aus haben sich diese in alle Länder und Kulturen Asiens ausgebreitet und von dort wiederum in alle anderen Erdteile. Durch direkte Weitergabe von Wissen und Meditationserfahrung vom Lehrer, der die Mittel angewandt und verwirklicht hat, zum Schüler, entstanden ungebrochene Übertragungslinien, die vom historischen Buddha bis in unsere heutige Zeit reichen. Mittlerweile gibt es auf der ganzen Welt Zentren der verschiedenen buddhistischen Traditionen und Richtungen. So ist der Buddhismus auch bereits seit 40 Jahren in der Alpenrepublik heimisch.
Gerhard Kukuvec aus Graz zeichnet ein Bild der buddhistischen Weltgeschichte, angefangen vom historischen Buddha Shakyamuni über die indischen Verwirklicher, tibetischen Yogis und Mönche bis hin zu lebendigen Beispielen erleuchteter Meister in der heutigen Zeit.
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WohinTippHQ 1 hour ago