Schauspiel, Tanz / 60 Min. / ab 13 Jahren
Charlie versus Adolf. Sie sind fast am selben Tag geboren, doch …
… ihr Weltbild trennt ewig. Vor kurzer Zeit feierte Charlie Chaplins Film „Der große Diktator“ seinen 70. Geburtstag. Ein Film, der den Wahnsinn eines Diktators beschreibt, ihn ins Lächerliche zieht und die Pathologie des österreichischen Obdachlosen, der gerne Kunstmaler und Schauspieler geworden wäre, zeigt.
Die Produktion „Diktator“ ist eine Gratwanderung zwischen Hoffnung und Verdammnis, ein Wechselbad zwischen Lachen und Horror, und ein Schauspiel voll bewegter Momente, tanzender Erinnerungen und ein Stück „Schwarzweiß“ mit Momenten der Farbe:
Ein großer Raum mit silbernen Stahlrohrbetten. Und mitten drinnen Massud. Ein Perser, der seinen Weg gehen wollte. Ein Lager, das zur Enge wird, in absurde Wünsche entführt und zwischen Traum und Realität in die Welt des großen Diktators führt.
Matthias Jakisic wurde u.a. für „Diktator“ mit dem STELLA11 - Darstellender.Kunst.Preis für junges Publikum in Österreich in der Kategorie „Herausragende Musik“ ausgezeichnet.
Konzept, Regie, Bühne: Stephan Rabl | Komposition, Livemusik: Matthias Jakisic | Lichtdesign: Stefan Enderle | Regieassistenz: Barbara Dauer | Produktionsassistenz: Anna Hofmann | Hospitanz: Magdalena Meindl | Kostüme: Elke Tscheliesnig | Mitarbeit: Lale Günay | Darsteller & Hitler-Text: Massud Rahnama | Choreographie, TänzerInnen: Agnieszka Dmochowska, Julia Hechenblaikner, Marie-Thérèse Leopoldsberger, Harald Pretschner | Statisten: Elke Tscheliesnig, Future Sibanda
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Kommentare
WohinTippHQ 32 mins ago