Sa 23. Jun 2012, 19:00–21:00 | |
Fr 29. Jun 2012, 15:30–19:00 | |
Sa 30. Jun 2012, 15:30–19:00 | |
Fr 6. Jul 2012, 15:30–19:00 | |
Sa 7. Jul 2012, 15:30–19:00 | |
Fr 13. Jul 2012, 15:30–19:00 | |
Sa 14. Jul 2012, 15:30–19:00 | |
Fr 20. Jul 2012, 15:30–19:00 | |
Sa 21. Jul 2012, 15:30–19:00 | |
Fr 27. Jul 2012, 15:30–19:00 | |
Sa 28. Jul 2012, 15:30–19:00 | |
Fr 3. Aug 2012, 15:30–19:00 | |
Sa 4. Aug 2012, 15:30–19:00 | |
Buchungsgebühren können anfallen
Gebaute und bewegte Bilder von Ingeborg Strobl und Lena von Lapschina. Eine Vielfach-Hinterfragung.
EIN SCHREIN. Aufbewahrungsort für Reliquien. Kommunikationsraum des Vergangenen mit dem Jetzt zur Situationserhebung der Befindlichkeit. Verschmelzung von Real und Irreal.
DAS SCHREIN - lautstarke Äußerung zur Verdeutlichung von Zuständen, zur Bekanntgabe von Ereignissen, zur Aufnahme von Kontakt, als Warnruf und Signal.
Ingeborg Strobl / Die in Wien lebende Künstlerin wurde 1949 in Schladming in der Steiermark geboren. Sie studierte von 1967 bis 1972 an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien (Meisterklasse Franz Herberth) und von 1972 bis 1974 am Royal College of Art in London. Die Künstlerin ist Gründungsmitglied der Gruppe "Styrian Artline" sowie Mitglied der Gruppe "Die Damen". 1999 bis 2001 war sie Gastprofessorin an der Universität für angewandte Kunst in Wien (Gestaltungslehre).
Ingeborg Strobl befasst sich nicht mit der Hervorbringung von Kunstgegenständen und arbeitet auch nicht, um zu produzieren. Sie zeichnet und fotografiert nur dann, wenn sie konkrete Erinnerungen oder Gesehenes und Erlebtes verarbeiten möchte. Sie setzt sparsame optische Zeichen.
Lena Lapschina, geboren 1965 in Kurgan, Westsibirien, lebt und arbeitet in Wien und Niederösterreich.
AUSBILDUNG zur Künstlerin und Kunstwissenschafterin an der Staatlichen Stroganow Universität für bildende und angewandte Kunst in Moskau. Abschlüsse: Mag. art. (1991), Dr. phil. (1996) / Mitbegründerin des State of the Art-Magazin, Kuratorin für M21. // Lena Lapschina wurde hinter dem Ural in der westsibirischer Taiga am Rande des größten Sumpfgebietes der Welt und der Grenze zu Nordkasachstan geboren. Trotz ihrer schamanischen Wurzeln wollte sie unbedingt Kosmonautin oder Moosforscherin werden. Vom Moosausforschen hat sich Lena Lapschina dann doch abgewendet. Als "Kosmonautin" versucht sie die Erde umzukreisen, eine ziemliche Wegstrecke ist schon bewältigt worden. Mittlerweile verweilt Lena Lapschina in Österreich. Ihre Auslandsaufenthalte führten sie nach Island, New York, London, Paris, Berlin, Dublin, Amsterdam, Hamburg, Stockholm, Prag, Debrecen, Toskana, Umbrien, Pennsylvania, Belgien, Schweiz (Genf, Bern), Kroatien, Slowenien und Südfrankreich. Ihre Arbeiten wurden europaweit gezeigt.
Wir danken der Firma Granit-Bau für das Sponsoring (die Ziegel und das das Aufmauern)!
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Kommentare
WohinTippHQ 13 mins ago