Heineken Music presents:
ELECTRIC CITY
25.10.2012 - Salzlager Hall
Oliver KOLETZKI (Stil vor Talent)
Stephan BODZIN (Herzblutrecordings)
DJ Soma (DKK)
Schall und Rauch
Pfeffa (Younity)
***
Electro & Dubstep Floor hosted by Ruhestörung!
DEAD BATTERY (Smash Armada/Hospital Rec.)
Nano (2-Spurig/Ruhestörung)
Mario Feinstaub (Flying Beats/Ruhestörung)
Splitter (Innsbruck My Ass/Ruhestörung)
The Squizzwalker (Ruhestörung)
Wie jedes Jahr im Oktober wird Hall auch heuer wieder zur elektronischen Sound-Metropole Tirols. Das Salzlager Hall gehört mit zu schönsten Locations des Landes und ist genau deshalb auch die Homebase der ELECTRIC CITY.
Mit Oliver KOLETZKI & Stephan BODZIN konnten die Electric City Macher wieder 2 Top Headliner gewinnen, die es verstehen die Tanzflächen der internationalen Clubs zum überkochen zu bringen. Koletzki bleibt seinem Gespür für Underground trotz kommerzieller Erfolge treu und steht nach einer ausgedehnten live Tour mit seiner Band „The Koletzkis“ nun wieder hinter den Turntables.
Kollege Bodzin, nicht minder erfolgreich, steht für straighten Techno mit Authentizitäts-Garantie. Neben seinem knackevollen Tourschedule als DJ stehen Namen wie Hunteman oder Schumacher Schlange um mit ihm zu produzieren.
Auf Grund der Mega Resonanz auf den Dubstep und Electro Floor, darf dieser auch im Herbst natürlich nicht fehlen und wird wieder von der Ruhestörung Crew gehosted – das Line Up rund um den Headliner „Dead Battery“ ist wie gewohnt fett und vereint Tirols junge, aufstrebende Dubstep Szene.
Tickets bei Öticketr und allen Raiffeisen Banken Tirols – Ermäßigung für Raiffeisen Club-Mitglieder.
Alle Infos auch auf www.electric-city.cc
OLIVER KOLETZKI
Er ist Labelmanager, Produzent, DJ und Frontmann, doch Clubs zu füllen und Leuten ein Lächeln ins Gesicht zuzaubern ist nach wie vor das Wichtigste für OLIVER KOLETZKI. Egal ob in den besten Clubs Europas wie Londons Fabric und Berlins Watergate oder auf großen Festivals wie dem MELT!, Oliver weiß, wie man performt und eine Bindung zum Publikum erarbeitet.
Er beweist immer wieder, dass man trotz Undergroundsensibilität auch kommerzielle Erfolge feiern kann, wofür Lützenkirchens ironisches Afterhourmanifesto ‚3 Tage Wach’ wohl das beste Beispiel ist: der Song wurde zum bestverkauften Techno Track 2008. Ein Jahr später geht die Erfolgsstory mit Olivers Album Großstadtmärchen weiter – eine LP gefüllt mit feinstem Electro-Pop und Kollaborationen mit nationalen und internationalen Hotshots wie Mieze Katz (MIA), Axel Bosse und Die Raketen, sowie Newcomern wie Juli Holz, Pyur und Fran. Oliver hat es mit Großstadtmärchen geschafft, ein Technoalbum zu produzieren, das Popsensibilität mit Untergrundkredibilität vereint. An diesen Erfolg aus 2010 hat Oliver angeknüpft und in Zusammenarbeit mit der Sängerin Fran eine Liebeserklärung namens Lovestoned auf Platte gepresst. Nachdem sich 2011 besonders um den sechsjährigen Geburtstag des Labels, sowie mehrere hochkalibrige Remixes drehte, steht im Frühjahr 2012 nun das neue Album in den Startlöchern: Großstadtmärchen 2. Oliver bleibt seinem äußerst musikalischen Stil weiterhin treu und verbindet somit housige Melodien mit Gesang von renommierten Vocalists wie Jake the Rapper, Axel Bosse und Fran, aber auch jungen Talenten wie Jan Blomqvist, Björn Störig oder Juli Holz.
STEPHAN BODZIN
„Authentizität ist alles. Ohne die entlarvt sich früher oder später alles als leere Hülle“, behauptet einer, um den spätestens seit 2006 niemand mehr herum kommt im internationalen Technozirkus. Der Bremer Vollblutmusiker ist zum Stil prägenden Vorbild für Heerscharen von Produzenten geworden.
Als Sohn eines experimentierfreudigen Musikers waren die Weichen früh gestellt und es war lediglich eine Frage der Zeit bis Stephan der elektronischen Musik verfiel. Eine erste Plattform bot ihm die Vertonung von Theaterstücken an mehreren renommierten europäischen Häusern. Parallel dazu entdeckte er seine Leidenschaft für tanzbare Sounds und feilte fortan mit Hochdruck an seiner Entwicklung als Produzent in diesem Bereich.
Lange blieb sein überwältigendes Talent nicht im Verborgenen. Bald scharten sich Größen wie Oliver Huntemann, Thomas Schumacher oder Marc Romboy um Stephan, um mit ihm zu produzieren. Die Qualität seiner Releases ebnete Stephan den Weg in den Produzentenolymp. Mittlerweile finden sich in der Remix-Vita des Bremers Namen wie Depeche Mode, Booka Shade oder The Knife. Releases fanden ihre Plattform u.a. auf Get Physical, Datapunk, Gigolo, Systematic und Giant Wheel. „In meinen Releases und all meinen Kooperationen konnte ich meinen Ideen freien Lauf lassen und einen eigenen Stil prägen“, erklärt Stephan. „Ich habe verstanden, dass meine persönliche Definition von gut oder schlecht sehr dynamisch ist, darum ist Intuitivität bei meiner Arbeit äußerst wichtig.“ Er beschreibt sich selbst als einen „Mann der Melodien“ - „Im Wesentlichen sind es die Melodien, die in der Musik von Bestand sind.“ Die Reaktionen auf seine Produktionen geben ihm recht!
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Kommentare
WohinTippHQ 2 hours ago