Fotoausstellung (mit Multivisionsshow bei der Eröffnung) von Dietmar Wanko.
Dauer: bis 12. September 2012. Öffnungszeiten: Mo. -Sa., 10 - 14 und 16 - 18 Uhr.
Graffiti gehören für Dietmar Wanko zu einem urbanen Stadtbild dazu wie eine Kirche oder ein Fußballplatz. „Eine Stadt ohne Graffiti ist wie eine Stadt ohne Jugend. Und natürlich, die Jugend will frei sein, also fragt die Jugend nicht lange nach, sondern sucht nach Wänden zum Besprayen. Oft sind es ja Ruinen oder unscheinbare Unterführungen, die so neu gestaltet werden. Mittlerweile stellen aber auch schon Gemeinden eigene Plätze den Graffiti-Künstlern zur Verfügung, was ich sehr gut finde.“
Dietmar Wanko hat bereits Graffiti fotografiert, als diese Kunstrichtung noch nicht anerkannt war. In den letzten 15 Jahren verdichtete Wanko dieses Vorhaben und fotografierte gezielt europäische Metropolen in Frankreich, Italien, der Schweiz, Österreich und Deutschland. „Egal, ob nun das Ruhrgebiet, Amsterdam, Brüssel oder Paris, trotzdem ist es jedes Mal ein Erlebnis, denn erstens muss man überhaupt einmal in einer fremden Stadt tolle Graffiti finden und dann freut man sich, dass sie stilistisch verschieden sind. Jedes Graffito ist ein Einzelstück.“
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Kommentare
WohinTippHQ 23 mins ago