Buchungsgebühren können anfallen
„Mozart und Beethoven reichen bis zum
Himmel, Schubert kommt von dort.“
Oskar Werner
Die himmlischen Längen Schuberts sind sprichwörtlich.
Ein schöner Zufall will es, dass er im „Himmels-Pfortgrund“
geboren wurde und aufwuchs. Sein Oktett in gemischter
Streicher-/Bläserbesetzung ist überreich an besagten himmlischen
Längen und überirdischem Klang.
Conradin Kreutzer hielt sich als Frühromantiker in Wien im
Kreise Beethovens auf und schrieb neben vielen Bühnenwerken
1822 ein Septett in der Beethoven-Besetzung, das nach
Weber und Lortzing mit einem Schuss Rossini klingt.
Julia Schröder, Konzertmeisterin und Leiterin des Kammerorchesters
Basel sowie Professorin für Violine an der Musikhochschule
Freiburg, und Sergio Azzolini, Professor für
Fagott und Kammermusik an der Hochschule für Musik in
Basel, sind zwei in jede Note verliebte Multitalente. Mit
Ihren hochinspirierten Kollegen vom ensemble2plus lassen
sie die Klangschönheit einer Zeit lebendig werden, in der die
Kammermusik von den bürgerlichen Wiener Salons ihren
Weg auf die Konzertbühnen nahm und die Gesellschaft für
die Romantik des 19. Jahrhunderts entzündete.
Sergio Azzolini, Fagott
und Leitung
Julia Schröder, Violine
ensemble2plus
Conradin Kreutzer:
Septett Es-Dur op. 62
Franz Schubert:
Oktett F-Dur D 803
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WohinTippHQ 2 hours ago