Diese Veranstaltung ist schon vorbei
J:OPERA Festivalsommer 2012 "DER WILDSCHÜTZ"

Wann:

Do 2. Aug 2012, 20:00–23:00
Sa 4. Aug 2012, 20:00–23:00
So 5. Aug 2012, 20:00–23:00
Mi 8. Aug 2012, 20:00–23:00
Fr 10. Aug 2012, 20:00–23:00
Sa 11. Aug 2012, 20:00–23:00
So 12. Aug 2012, 20:00–23:00

Wo: Schloss Tabor, Neuhaus am Klausenbach, Taborstraße 3, 8385 Neuhaus am Klausenbach, Neuhaus am Klausenbach

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Homepage:

Der Jennersdorfer Festivalsommer J:OPERA präsentiert 2012 Albert Lortzings Komische Oper "DER WILDSCHÜTZ" vor der malerischen Kulisse von Schloss Tabor in Neuhaus am Klausenbach.

Premiere: 2. August 2012

Wiederholungsaufführungen: 
04., 05., 08., 10., 11. und 12. August 2012

Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr

Vorstellungsende: 23.00 Uhr

Musikalische Leitung: Sebastian Weigle
Bühnenbild: Johannes Leitgeb
Kostüme: Susanne Özpinar
Chorleitung: Walter Zeh
Produktionsleitung: Alexandra Rieger

Inhalt
Mit dem "Wildschütz" hat Albert Lortzing eine Oper geschaffen, die das Attribut "komisch" wie keine andere Oper dieses Genres verdient. Das Werk stellt eine beißende Satire auf Adel und Biedermeier des 19. Jahrhunderts dar und ist von höchster musikalischer und bühnenwirksamer Qualität.

Zwei Männer als Frauen verkleidet treten im Verlauf der Handlung als Schwestern auf. Ein Baron reitet als sogenannter Stallmeister ein und mit ihm seine Schwester. Die Baronin schlüpft in die Rolle des Gretchens, der Braut des Schulmeisters Baculus, der auf der Verlobungsfeier mit seiner wirklichen Braut, Gretchen, wegen Wilderei im gräflichen Forst aus dem Schuldienst entlassen wird. Die Gräfin ziert sich als versierte Kennerin der griechischen Antike, und der Herr Gemahl gibt sich als adliger Schürzenjäger. Zu guter Letzt mutiert der angeblich gewilderte Rehbock zum versehentlich erschossenen Esel des Dorfschulmeisters Baculus. Statt Hochzeit mit seinem Gretchen zu feiern, wird Baculus ein Opfer der Aristokratie und gerät in Verwicklungen und Verwechslungen - in Lortzings Oper "Der Wildschütz" ist nämlich keiner wirklich der, der er vorgibt zu sein.