Die beiden Feldkircher Künstlerinnen zeigen in ihrer Gemeinschaftsausstellung Arbeiten aus den letzten Jahren. Die Zwillingsschwestern haben ihre Liebe zur Malerei auf ähnlichen Wegen entdeckt, haben jedoch zu unterschiedlichen Ausdrucksformen gefunden und zeigen in ihren Arbeiten unterschiedliche Sujets und Techniken.
Judith Burtscher begann 1990 mit Bleistift und Kohlenzeichnungen und beschäftigte sich später mit der Aquarell- und Acrylmalerei. Ihre bevorzugten Themen sind Landschaften, Blumenbilder, Stillleben und Porträts. Sie besuchte unter anderem Kurse bei Renate Ludescher, Mathias Baumgartner und Heinz Hartmann. Bilder von ihr waren bereits im Rathaus Feldkirch, Spital Bludenz und in den Sparkassen Tosters und Rankweil zu sehen.
Cornelia Kaufmann begann 1988 mit ihrer bildnerischen Arbeit, besuchte unter anderem Kurse bei Mathias Baumgartner und absolvierte einen dreijährigen Lehrgang an der Kunstschule Zürich. Ihre zunächst naturalistischen Bilder entwickelten sich im Laufe der Zeit hin zu einer modernen abstrakten Formensprache, die von einer verspielten und farbenfrohen Leichtigkeit geprägt ist. Sie unterrichtete als PanArt-Lehrerin. Ihre Arbeiten waren bisher unter anderem im Rathaus Feldkirch, in der Arbeiterkammer Feldkirch, im Palast Hohenems und in der Ausstellung "1x1 Schubert" im Palais Liechtenstein in Feldkirch zu sehen.
Ausstellungseröffnung: Freitag, 30. März 2012, 18.30 Uhr. Dauer: bis 29. April 2012. Öffnungszeiten: Fr. 16 - 20 Uhr, Sa./So. 14 - 17 Uhr. Info: www.kmh.li
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WohinTippHQ 2 hours ago