theater.wozek / Schauspiel und Film / ca. 75 Min. / ab 15 Jahren
Eine Expedition durch Kafkas visionäre Welt. Der Weg hat kein Ziel. Hoch lebe das Labyrinth!
350 km. Drei Schauspieler im Kofferraum eines Autos. Auf der Fahrt von Kierling nach Prag. Ohne Reisepass. Ohne Geld. Mit im Gepäck Franz Kafkas Parabel „Vor dem Gesetz“ und viele Fragen: Worauf warten wir? Was sind Grenzen? Aus welchem Grund tun wir, was wir tun?
Heimgekehrt nach Wien, werden die Erfahrungen, die sie während der „Reise“ gemacht haben, auf die Bühne gehievt. Ihre Geschichten überlagern sich. Die Bilder flirren. Schlagworte und Filmzitate werden eingeworfen, Kafkas Sprache auf ihre Musikalität hin abgeklopft. Grundsätzlich bleibt fraglich: Was ist Spiel, was Realität?
„Ein spannendes Vergnügen für Gedankenspiele, fürs Eintauchen, Drehen und Wenden eines mehr oder minder bekannten Textes. Heavy wird’s als die Frage, an die eigenen Grenzen gehen, gar sie vielleicht überschreiten […] ins Spiel kommt.“ (Kurier, 2011)
Konzept, Buch, Regie: Karl Wozek │ Bühne: Charly Vozenilek | Kamera, Schnitt: Roman Binder | Licht: DSCHUNGEL WIEN | DarstellerInnen: Marion Rottenhofer, Julia Vozenilek, Roman Binder, Martin Oberhauser, Charly Vozenilek
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Kommentare
WohinTippHQ 33 mins ago