Kenny Werner (piano)
Randy Brecker (trumpet)
David Sanchez (saxophone)
Scott Colley (bass)
Antonio Sanchez (drums)
1951 in New York geboren, mischt Kenny Werner mit exzellenter Technik verschiedene Facetten moderner Jazzpianistik zu einem eigenen Stil. Der nach eigener Aussage vor allem von Bill Evans, Art Tatum, Bud Powell, Red Garland, Keith Jarrett, Herbie Hancock und Chick Corea beeinflusste Musiker wurde durch Aufnahmen mit Charles Mingus, Archie Shepp und Chico Freeman bekannt. Werner, der ab dem siebenten Lebensjahr Klavierunterricht hatte, studierte Komposition an der Manhattan School Of Music, danach Klavier bei Madame Chaloff am Berklee College in Boston. Er arbeitete zunächst in Boston, später in Rio de Janeiro und auf den Bermudas. 1976 kehrte er nach New York zurück ‚ hatte Auftritte mit Lee Konitz und Billy Hart, brachte sein erstes Soloalbum heraus und bekam schließlich ein Engagement bei Charles Mingus für dessen letzte Einspielung. Danach kooperierte er mit John Scofield, Michal Urbaniak, Airto Moreira, Bob Moses, Ronnie Cuber, Paul McCandless und Frank Tusa. 1980 nahm Kenny Werner sein vielbeachtetes zweites Soloalbum „Beyond The Forest Of Mirkwood“ auf und 1981 mit einem Sextett die CD „298 Bridge Street“. Auftritten mit Ron Carter folgte sein Eintritt in die Band von Archie Shepp. Er wirkte jetzt auch an Aufnahmen von Chico Freeman, Jim Pepper, Joe Lovano und Jerome Harris mit.
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WohinTippHQ 28 mins ago