Utopien - Auf der Suche nach dem verlorenen Paradies
Utopien sind so alt wie die Menschheit. Von Anfang an gab es die Mythen und Träume vom verloren gegangenen Paradies und die Suche danach. Und viele Versuche, diesen "nicht - Ort" (= ou topos) zu erschaffen - eine Welt der Gerechtigkeit, Gleichheit, Gewaltlosigkeit und des Glücks der ganzen Gemeinschaft.
In unserer Reihe "Klang der Arbeit" bringen wir historische Utopien in Erinnerung und stellen die Frage: "Was können wir persönlich heute zur Gestaltung einer besseren Welt beitragen?" - Ganz im Sinne von Ernst Blochs "utopischem Bewusstsein", das auf Basis einer nüchternen Analyse des Gegenwärtigen, verbunden mit der Sehnsucht nach Veränderung, die konkrete Arbeit daran fordert.
Die Musik selbst fördert den immateriellen Konsum. Und sie hat die Macht, Gemeinschaft zu stärken.
Es spielen und singen:
Julia Noa Fischer - Gesang
Angelika Hagen - Violine
Andreas Schreiber - Violine
Michael Bruckner-Weinhuber - Gitarre
Katharina Bruckner-Weinhuber - Tanz
Anmeldung erbeten unter:
klangderarbeit@oegb.at
Eintritt frei
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Kommentare
WohinTippHQ 2 hours ago