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Mit Blues in den Adern und urbaner Inspiration im Bauch, tragen die Musiker die „Roots“ ins 21. Jahrhundert. Hip und futuristisch hört sich das an, bleibt vom Duktus her jedoch purer Blues. „Le Noir“, das Schwarze, nennt sich die experimentierfreudige Truppe, die ihren Sound als rein logischen Nachkommen einer Paarung von Ursprung und Gegenwart betrachtet. Elektro, Noise und Metal sind Teil dieses düsteren Neugeborenen, der im Unterleib groovt, im Rumpf brodelt und aus voller Kehle schreit. Archaisch und innig zugleich, wenn lautes Klagen leisem Winseln weicht, oder auf den Konflikt Harmonie folgt. Ein berauschendes Gebräu! Verursacht lustvolles Leiden, kann zum Tanzen anstacheln und im nächsten Moment die Apokalypse verkünden.
Simon Frick, Wien – e-violin/ electronics
Lucas Dietrich, Berlin – bass, electric-bass, effects
Alfred Vogel, Bezau – drums, percussion, samples
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WohinTippHQ 2 hours ago