"Wer soll uns glücklich machen?"
Beschäftigen wir uns weiter mit Fragen nach Glück und Geborgenheit:
- Warum ist das äußere Glück nicht von Dauer?
oder:
- Kann ein Mensch einem anderen Menschen Gott beweisen?
Und die Frage, die viele Menschen bewegt:
- Wie erlangen wir eine Art "inneres Heimatgefühl", ein inneres, dauerhaftes Gefühl von
Glück und Geborgenheit?
Doch zuerst zu der Frage:
Was sind denn die Voraussetzungen, um unserem Nächsten, dem Mitmenschen, wirklich eine Hilfe zu sein?
Eine grundlegende Voraussetzung ist, zuerst einmal bei sich selber Ordnung zu machen - Ordnung in seinen Gedanken; Ordnung zu machen in seinem Leben, um zu beginnen, den Weg ins sogenannte Glück erst einmal für sich selbst zu finden und diesen zu gehen.
Das heißt also, selbst erst einmal standfester in Gott und in Christus zu werden, bevor man dann eventuell dem Nächsten auf der Suche nach seinem Glück behilflich sein kann.
So mancher wird vielleicht sagen: "Ich war einmal glücklich. Aber das Glück war nicht von Dauer. Es schwand zur allzu schnell dahin." So ähnlich hat es doch nahezu jeder von uns in der einen oder anderen Form erlebt. Doch was liegt dem zugrunde?
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Kommentare
WohinTippHQ 31 mins ago