Zwei künstlerische Positionen zur Grenzregion
Für Severin und Pirmin Hagen verläuft schon der Anfang auffällig synchron. Als Zwillinge wachsen beide gemeinsam in Dornbirn auf und landen gemeinsam in Wien. Severin studiert an der Akademie der Angewandten Künste, Pirmin landet an der Akademie der bildenden Künste.
Neben dem Studium arbeiten sie auch künstlerisch zusammen, zu ähnlichen Themen. Berge, Meere, überhaupt Landschaft und architektonische Gebilde tauchen als Motive immer wieder auf.
In der MAP Kellergalerie befassen sich Pirmin und Severin Hagen mit Grenzen im allgemeinen, und speziell mit dem Montafon als Grenzregion. Diese inhaltliche Akzentuierung wurde eigens für den Kulturmonat SEPTIMO gewählt.
Die Arbeiten beziehen sich aber nicht nur auf die Region und deren Grenzen, sie befassen sich auch mit dem imaginativen Potential von Grenzen. Schließlich widmet sich die Ausstellung der Frage, was Grenzen in jenen Menschen bewirkt, die mit ihnen konfrontiert sind.
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Kommentare
WohinTippHQ 49 mins ago