Buchungsgebühren können anfallen
Schauspiel von Ilay den Boer
In leicht verständlicher englischer Sprache
Het Huis van Bourgondië, Maastricht (NL)
Konzept: Ilay den Boer, Bühne: Edo Sutherland, Musik: Anan den Joer, Melle Kromhout, Dramaturgie: Maya van den Heuvel-Arad, Technik, Licht: Robert Richter, Supervision: Willibrord Keesen
Mit: Gert den Boer und Ilay den Boer
Eine vage Idee von Leben und Liebe im Kibbuz hatte Gert den Boer damals nach Israel geführt. Dort lernte er seine spätere Frau kennen. Sein Sohn Ilay hingegen hat zu Israel einen ganz anderen Bezug. Denn er ist, anders als sein Vater, Jude. Gemeinsam mit dem Publikum rollen Sohn und Vater die Biografie des Vaters auf. Privates und Politisches durchkreuzen sich, zwischen Dokumentation und Fiktion werden die Grenzen fliessend.
Ilay den Boer, 1986 in Jerusalem geboren, ist in Holland aufgewachsen und wollte zunächst Profifussballer werden. Seit Abschluss seines Regiestudiums an der Kunsthochschule Amsterdam geht er in einem sechsteilig angelegten Projekt der eigenen Familiengeschichte nach – und stellt auf eine intensiv persönliche Weise die Fragen nach einer multikulturellen Identität heute.
In Holland zu den zehn besten Inszenierungen der Saison 09/10 gewählt.
Möchten Sie sich für unseren wöchentlichen Newsletter mit Veranstaltungstipps in Ihrer Umgebung, Gewinnspielen u.v.m. anmelden?
Nein danke, ich bin bereits Wohintipp-Mitglied (oder möchte nicht beitreten)
E-Mail Adresse eingeben, Anmelde-Button drücken und los geht’s
Bitte akzeptieren Sie erst unsere Nutzungsbedingungen.
Wollen Sie einen Kommentar hinterlassen?
Registrieren Sie sich (gratis!) bei Wohintipp.at oder loggen Sie sich ein
Kommentare
WohinTippHQ 28 mins ago