Fast jeder in diesem Roman fliegt auf irgendeine Weise: Die Fliegerin, die in ihrem bohnenförmigen Fluggerät eine Schar von Vögeln in ihr Winterquartier begleitet. Die Kinder mit ihren selbstgebauten Flugmaschinen aus Federn, Papier und Draht. Und der Großvater, der einmal ein großer Pilot gewesen ist – oder es zumindest behauptet in seinen hochstaplerischen Geschichten aus früher Zeit.
Doch wer fliegt, kann auch abstürzen. Und so kam es, dass der Großvater als junger Mann auf die Japanerin getroffen ist, deren Flugzeug er reparieren sollte. Was dabei aber bruchgelandet ist, wird man bald buchstabieren können.
In ihrem Debütroman „Für den Herrscher aus Übersee“ erzählt Teresa Präauer ebenso genau wie bilderreich über das Fliegen und die Vögel, über einen Großvater und dessen Japanerin und über Kindheitsträume und Lebensklugheit.
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WohinTippHQ 2 hours ago