Sa 3. Mär 2012, 20:00–21:15 | |
So 4. Mär 2012, 20:00–21:15 | |
Mo 5. Mär 2012, 20:00–21:15 | |
Di 6. Mär 2012, 20:00–21:15 |
Buchungsgebühren können anfallen
TSCHIEP, TSCHIEP! TOTER VOGEL, FLIEG!
Ein Vogelstück von Andrea Imler. Uraufführung.
3., 4., 5. und 6. März 2012 um 20:00 Uhr im WERK (www.daswerk.org)
Neulerchenfelderstraße 6-8, 1160 Wien-Ottakring. Direkt bei der U6 Josefstädterstraße.
Mit: Susanna Hohlrieder, Sophie Prusa und Johannes Schüchner
Regie: Kai Krösche
Bühne: Kristof Kepler & Matthias Krische
Kostüm: Julia Grevenkamp
Musik: Kai Krösche & Sebastian Schley
Dramaturgie/Produktion: Kolja Burgschuld
Karten: 13 EUR regulär / 9 EUR für Studenten
-------------------------------------------------------------------
Reservierungen ab sofort unter www.eingeweide.at
ACHTUNG: PREMIERE BEREITS AUSRESERVIERT!
Begrenzte Platzzahl - besser jetzt als gleich reservieren!
-------------------------------------------------------------------
Zum Stück:
"Runde Ecken. Sehr wichtig. Aber die scharfen Kanten hast Du vergessen. Und wenn ich das Papier dann so über deine Haut ziehe... so sieh her... ja, genau so... dann enstehen tausend kleine Schnitte."
Liegenbleiben bis zur Verwesung. Wundliegen aus freiem Willen. Die Listen sind gemacht - und klar, jeder weiß doch, was zu tun ist. Nur was, wenn man einfach nicht will? Nicht mehr aufsteht, nicht mehr mitmacht? Vielleicht, weil man es besser weiß - vielleicht aber auch, weil man es nicht besser kann?
"Ich frage ihn immer und immer und immer und immer und immer und immer und immer und immer wieder. Immer wieder."
Ein junger Mann, eine junge Frau, ihre vergehende Liebe und ein mysteriöses Vogeltier, eingesperrt in einer Box - "Tschiep, Tschiep! Toter Vogel, flieg!" handelt vom Zerfall. Vom Zerfall der Körper, vom Zerfall der Liebe, schließlich auch vom Zerfall des Sinns.
"Meine Beine. Heute gehe ich ohne euch hinaus. Ich gehe auch ohne euch ganz gut."
Auf drei Simultanbühnen und stets räumlich voneinander getrennt spielen Susanna Hohlrieder, Sophie Prusa und Johannes Schüchner: Das in drei Gruppen geteilte Publikum sieht nur eine Perspektive auf einmal, kann die jeweils anderen Stimmen lediglich hören - und wechselt an bestimmten Stellen im Stück den Raum, um fortan der nächsten Figur zu folgen.
Möchten Sie sich für unseren wöchentlichen Newsletter mit Veranstaltungstipps in Ihrer Umgebung, Gewinnspielen u.v.m. anmelden?
Nein danke, ich bin bereits Wohintipp-Mitglied (oder möchte nicht beitreten)
E-Mail Adresse eingeben, Anmelde-Button drücken und los geht’s
Bitte akzeptieren Sie erst unsere Nutzungsbedingungen.
Wollen Sie einen Kommentar hinterlassen?
Registrieren Sie sich (gratis!) bei Wohintipp.at oder loggen Sie sich ein
Kommentare
WohinTippHQ 20 mins ago