Günter Jochum zeigt von 5. bis 26. April im Foyer des Landeskrankenhauses Feldkirch seine Werke. Jochum hat nach seiner Ausbildung zum Litho-, Chemie- und Reprofotograf im Atelier Hruschka in Dornbirn eine Ausbildung im grafischen Gewerbe und der Typografie bei den Professoren Pfister und Kalmuss absolviert. Durch Kurse und gemeinsame Arbeiten mit den Künstlern Pfister, Küng, Scherling, Pramstaller, Kalmus, Winkler und Hoor erweitete Günter Jochum sein künstlerisches Spektrum.
Auch neben seiner beruflichen Tätigkeit als Werbeleiter der Firma Hirschmann galt sein Interesse immer der Kunst. Während sich Jochum zu Beginn seiner künstlerischen Tätigkeit mit Reporarbeiten, Masken und Keramikarbeiten beschäftigte, arbeitet er heute hauptsächlich mit Pastellkeiden, Ölpastellen, Tempera und Öl.
Seit einiger Zeit arbeitet der Künstler aus Götzis mit Trocken-Pastell und fertigt Fels- und Höhlenmotive, die prähistorischen Zeichnungen nachempfunden sind. „Diese Maltechnik ist die älteste Kunstform der Menschheit und entsteht nach Meditationen in denen ich mich in den Alltag unserer Urvorfahren versetze“, erklärt Günter Jochum. „Ich halte mich dabei nicht an bekannte Höhlenmalereien, obwohl mich diese selbstverständlich inspirieren.“
Diese Werke entstehen ohne Hilfsmittel. Gemalt werden sie mit den Fingern und direkt von gepressten Pigmenten wie vor zehntausenden Jahren.
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WohinTippHQ 2 hours ago