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Von Hollywood nach Uganda

Wann:

Do 15. Nov 2012, 19:30–21:05

Wo: Kulturhaus Dornbirn, Rathausplatz 1, Dornbirn, Vorarlberg

Altersbeschränkung: Ab 16

Ticket-Information:

  • Erwachsener, ABendkassa: €15,00
  • Schüler: €10,00
  • Buchungsgebühren können anfallen

Eingetragen von: barbara_herold

VON HOLLYWOOD NACH UGANDA
Wie eine Comedy-Autorin dazu kam, Afrikas geheimen Krieg aufzudecken

Nach dem Roman von Jane Bussmann
Für das Theater bearbeitet von Barbara Herold
Eine Produktion von dieheroldfliri.at

Mit Maria Fliri

Regie: Barbara Herold
Ausstattung: Caro Stark

Ein zorniges, wahrhaftiges und herzzerreißend komisches Stück über Kriegsverbrechen, Filmstars und andere Abscheulichkeiten.

Kurier.at Kult | 16.05.2012 | Heinz Wagner
Medien-Satire über den Promi-Wahnsinn
„Mit wenigen Requisiten, ein paar Einblendungen, Musik – vor allem aber dem überzeugenden eineinhalbstündigen Solo-Schauspiel Maria Fliris geht die groteske Komödie auf.

Feldkirch Anzeiger | 26.04.12 | Raimund Jäger
Kindersoldaten, augenzwinkernd
ZIB trifft Comedy: Gelungene Produktion der Truppe "dieheroldfliri.at" im Pförtnerhaus
„... mit "Von Hollywood nach Uganda" ist dieheroldfliri.at nun schon das zweite Stück in Serie gelungen, politische Kritik (besser: Entsetzen), Skurril-ironisches und auch vor allem eine tolle darstellerische Leistung auf eine Vorarlberger Bühne zu bringen.“

Vorarlberger Nachrichten | Sa/So, 21./22.04.2012 | Christa Dietrich
Eine kleine Geschichte, die zu einer großen wird
„...„dieheroldfliri.at“ tut das, was sie besonders gut kann und was sie mit dem Stück „Covergirl“ über die Soldatin Lynndie England schon gezeigt hat. Sie nimmt sich eines zeitgeschichtlichen Themas an und bereitet es inhaltlich vielschichtig und erzähltechnisch ideenreich auf.“

Kultur Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft | 21.04.2012 | Dagmar Ullmann-Bautz
Achterbahnfahrt der Emotionen – Maria Fliri in Höchstform!
„Kaum jemand wird sich der Faszination des Stückes entziehen können – bis zum Schluss besticht es mit einer genialen Mischung von herrlich skurrilem Humor, glänzenden Regieeinfällen und dem todernsten Thema von Krieg, Kindersoldaten, Misshandlung und Vergewaltigung.“