Georg Heym war eine der zentralen Gestalten des Frühexpressionismus. Er wurde mit dem Kreis des Berliner "Neuen Clubs" bekannt, eine Vereinigung von jungen Dichtern. Sein Gedichtband "Der ewige Tag" (1911) gehört zu den ersten bedeutenden Werken des Expressionismus in Deutschland. Gemäß seinen Vorbildern Charles Baudelaire und Arthur Rimbaud werden in seinen Arbeiten Endzeitstimmung, düstere Weltbilder und dämonische Realität bildhaft beschrieben. Seine Texte strahlen Kraft und Schwung aus. Heyms Prosawerke handeln zumeist von gesellschaftlichen Außenseitern...Der read!!ing room stellt den Autor vor.
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WohinTippHQ 21 mins ago