Der englische Arzt Edward Bach (deshalb Bachblüten) entwickelte diese Blütentherapie. Sie ist leicht zu erlernen und anzuwenden, das war auch das erklärte Ziel von Bach. Trotzdem braucht es eine solide Ausbildung, um die Therapie in einer naturheilkundlichen Praxis anzuwenden.
Es gibt 38 Blüten und jeder wird eine bestimmte Wirkung zugeordnet. In der Zwischenzeit gibt es eine Unzahl von verschiedenen Blütenessenzen, von den australischen über die kalifornischen bis zu den einheimischen Gebirgsblumenessenzen. Bachblüten helfen den Betroffenen, ihre geistige Fehlhaltung zu korrigieren und dadurch gesund zu werden. Es gibt deshalb keine Bachblüten für ein Magengeschwür, aber sehr wohl Blüten für den Patienten, der so ein Geschwür hat. Bach sagte: “Ihr krankt an Euch selbst und an Eurem Denken“.
In diesem Vortrag, mit anschließender Diskussion, erklärt der erfahrene Naturheiltherapeut aus seiner 20jährigen Erfahrung die Möglichkeiten und die Vielzahl der Anwendungsbereiche der Bachblüten.
Referent: Anton Hartinger, ganzheitlicher Naturheiltherapeut, Nenzing
Kursbeitrag: € 7,- / KAB-Mitglieder € 6,-
Veranstalter: Kath. Arbeitnehmer/innen Bewegung
Anmeldung: KAB-Büro: Tel. 05523/53147, Fax 05523/51590, E-Mail: kab@kab-vorarlberg.at
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WohinTippHQ 31 mins ago