PROGRAMM
L.v. Beethoven: Klaviersonate Nr. 2 in A-Dur, op. 2
L.v. Beethoven: Klaviersonate Nr. 8 in c-moll, op. 13 „Pathetique“
J. Brahms: Klaviersonate Nr. 3 in f-moll, op.5
Florian Krumpöck, Klavier
Florian Krumpöck führt Sie zum Saisonauftakt durch drei wahre Meisterwerke! Beginnend mit 2 Sonaten aus dem „neuen Testament der Klavierliteratur“, die gegensätzlicher nicht sein könnten: Beethovens Sonate Nr. 2 A-Dur op. 2 Nr. 2, voll lebensbejahender Heiterkeit im Gegensatz zum op. 13, das neben seiner ergreifenden Bekenntnishaftigkeit als Durchbruch zu einem neuen Ausdrucksstil gesehen wird. Mit ihr betritt der Komponist den Weg der Vereinfachung, der zur 5. Symphonie führt.
Clara Schumann bezeichnete Johannes Brahms´ Sonaten als „Verschleierte Symphonien“ mit „wehklagenden und lautjubelnden Stimmen“. Die f-Moll Sonate op.5 ist die letzte und bei weitem umfangreichste der insgesamt drei Klaviersonaten, die Brahms komponierte und bildet den krönenden Schlusspunkt dieses Klavierabends.
"Vergessen Sie Lang Lang und Arcadi Volodos. Auch in Österreich gibt es hochvirtuose Tastentiger". So urteilte die Tageszeitung "die Presse" über das solistische Debüt des Pianisten im Wiener Konzerthaus. Der 1978 geborene ist mittlerweile Generalmusikdirektor und Chefdirigent der Norddeutschen Philharmonie und des Volkstheaters Rostock sowie Chefdirigent des Sinfonieorchester Liechtenstein, und kann auf eine internationale Konzertkarriere verweisen.
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WohinTippHQ 15 mins ago