Buchungsgebühren können anfallen
“Neue Ohrwürmer”
19. April 2013 | 20.30 Uhr
ARGEkultur Salzburg
mit Salzburger Hofmusik (auf Originalinstrumenten)
feat. Rupert Huber (TOSCA, u.a.) – Live-Elektronik
Beim neuen CLUB BAROQUE – am 19. April erstmals in Salzburg – verbünden sich die Salzburger Hofmusik, ein renommiertes Ensemble für Alte Musik um den Tastenkünstler Wolfgang Brunner, mit dem Wiener Elektronik-Musiker Rupert Huber (TOSCA, L/O/N/G, u.a.), um die Musik des 17. & 18. Jahrhunderts in die Zukunft zu katapultieren. Gemeinsam mit dem Publikum entdecken die Künstler bekannte und unbekanntere Werke der alten Meister neu, lassen die alten Klangsprachen mit analogen (historische Instrumente) und digitalen Mitteln (Live-Elektronik und Electronic Beats) auf höchstem spielerischen Niveau zu einer spannenden, in dieser Weise unerwarteten musikalischen Essenz verschmelzen.
Den Auftakt machen u.a. Werke von Antonio Vivaldi in Zusammenklang mit bekannten wie auch neu entdeckten Themen und Melodien seiner Zeitgenossen, dies mittels Rekomposition, elektronischer Dimension und durch außergewöhnliche freie Instrumentierung einen faszinierenden Zeitenwandel vollziehen.
Alte Musik – Redefined!
Was zusammengehört, passt auch zusammen: in der Barockzeit war es Gang und Gäbe, dass den MusikerInnen viel Raum für Improvisation und spontane Virtuosität überlassen wurde. Dies macht sich auch der CLUB BAROQUE zunutze und stellt die alte Tonsatzkunst moderner Live-Elektronik gegenüber, die in Dialog und Interaktion eine völlig neue Klangwelt eröffnen und die Zuhörerschaft auf eine faszinierendere Entdeckungsreise zwischen Kontrapunkt, Dimensional Music und Indie Classical mitnehmen.
Raus aus dem Alltag
Und Eintauchen in ein genussvolles Musikerlebens in entschleunigter Lounge-Atmosphäre in der ARGE Kultur. Der CLUB BAROQUE ist nicht nur für Alte Musik Fans, sondern eröffnet allen Beteiligten unmittelbare Zugänge zur Musik der Vergangenheit im (Lebens-) Stil der Gegenwart. Die MusikerInnen berichten auch über Besonderheiten, Anekdoten und spieltechnische Herausforderungen. Applaus ist während der Stücke oder nach einem waghalsigen Cembalo-Solo herzlich willkommen, und eine barocke Gigue kann mitunter nahtlos in Disco-Beats übergehen – es darf also auch getanzt werden. Übrigens, wer sich ein Kissen oder eine Isomatte mitbringt, macht es sich auf seine Weise gemütlich.
Idee: Frank Stahmer
Musikalische Leitung: Wolfgang Brunner, Rupert Huber
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Kommentare
WohinTippHQ 12 mins ago