Diese Veranstaltung ist schon vorbei
Dialekt schmeckt – am Waxriegelhaus.

Wann:

Sa 10. Aug 2013, 14:30

Wo: Waxriegelhaus, Rax 6, Kapellen

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Ticket-Information:

  • Eintritt: Kostenlos

Eingetragen von: eiffelbaum

Der mundartige Konzertreigen startet wieder auf der Rax.

Zum Auftakt der dritten Auflage der Konzertreihe „Dialekt schmeckt – am Berg“ ist das Waxriegelhaus auf der Rax wieder Schauplatz für ein Konzert der neuen Dialektmusik. Den Anfang machen am 10. August ab 14:30 „Rosenholz & Hasenblau“ mit poetisch-lyrischem Liedermachertum und einer gehörigen Portion Sozialkritik. Danach sorgen „GoschArt“, die frechen Mannen um den Grafenbacher Clemens Gersthofer, mit vorlauten und schlagfertigen Liedern für Unterhaltung.
Hüttenwirt Martin Tod sorgt nicht nur mit seiner köstlichen Kaspressknödelsuppe dafür, dass man sich den Dialekt schmecken lassen kann. Der Eintritt ist frei, über ein paar Münzen und Scheine im Hut würden sich die Künstler jedoch freuen.

Eckdaten:
10. August 2013, Beginn: 14:30 Uhr
Waxriegelhaus, Rax [1361 m], Rax 6, 8691 Kapellen
(http://www.waxriegelhaus.at)
Musikgruppen: Rosenholz & Hasenblau, GoschArt

Rosenholz & Hasenblau (http://www.funandsuxess.com/RHHB)
Das aktuelle Programm von Rosenholz & Hasenblau präsentiert sich als Melange aus poetisch-lyrischem Liedermachertum und sehnsuchtsvoll-verträumter Melancholie mit einer gehörigen Portion Sozialkritik. Die größtenteils im Wiener Dialekt wurzelnden Liedtexte regen zum Nach- & Weiter-Denken an, die Melodien haben ungewöhnlich charmante Ohrwurmqualität mit entschleunigender Wirkung fernab der Alltagshektik.

GoschArt (http://www.facebook.com/GoschArt)
Wie es der Bandname bereits verrät, erheben die beiden Musiker das Vorlaute, Freche und Schlagfertige zu einer - ihrer - Kunstform. Die eingängigen Liedtexte der Gruppe, begleitet von den Instrumenten Gitarre und Klavier, erklären auf amüsante Art und Weise die großen und kleinen Hindernisse des Alltags. Direkt und geradeheraus, doch nie simpel oder geistlos, so präsentiert sich das junge Duo seinem Publikum. Man ist zwar GoschArt, aber mit dem gewissen Etwas.