Gäste im Salon Christoph Narholz und Andreas Leo Findeisen
Genossene Bevorzugung bewirkt dasselbe wie erlittene Benachteiligung: Widerstandslust, Solidarität und reflexive Unruhe; die Lust an der Gemeinheit aber verdirbt.
Christoph Narholz, Politik des Schönen
Kann die Vorstellung vom richtigen Leben überhaupt von der des guten, glücklichen Lebens getrennt werden? Warum braucht es Ressentimentkritik und was bedeutet dieser Begriff? Wie lässt sich postheroisch handeln, ohne in Harmlosigkeit abzugleiten? In seiner Politik des Schönen entwirft Christoph Narholz eine philosophische Gegenwartsanalyse in Auseinandersetzung mit dem gewichtigsten Ethikentwurf der Moderne, dem Werk von Immanuel Kant.
Bei der Veranstaltung werden ausgewählte Passagen aus dem Buch Politik des Schönen besprochen, gelesen und diskutiert.
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WohinTippHQ 32 mins ago