Im ersten Satz der einen Haydn-Symphonie kann man mit einiger Phantasie die Oboe wie eine Henne gackern hören, im Finale der anderen die Kontrabässe wie Bären brummen. Zwischen diesen symphonischen Meisterstücken erklingen kostbare Mozart-Arien, in denen es natürlich um die Liebe und um die Konflikte zwischen Gefühl und Pflicht geht. Die gefeierte französische Sopranistin Sandrine Piau ist in Salzburg keine Unbekannte mehr, stellt sich mit diesen Arien aber erstmals im Zyklus des Mozarteumorchesters vor.
Joseph Haydn, Symphonie g-Moll Hob. I:83 „La poule“ („Die Henne“)
Wolfgang Amadeus Mozart, „L’amerò, sarò costante“ (Arie des Aminta aus Il re pastore KV 208) | „Fra i pensier più funesti“ (Arie der Giunia aus Lucio Silla KV 135) | „Se il padre perdei“ (Arie der Ilia aus Idomeneo KV 366) | „Nel sen mi palpita dolente il core“ (Arie der Aspasia aus Mitridate, re di ponto KV 87)
Joseph Haydn, Symphonie C-Dur Hob. I:82 „L’ours“ („Der Bär“)
Sandrine Piau, Sopran
Ivor Bolton, Dirigent
Karten auch über tickets@mozarteum.at erhältlich
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WohinTippHQ 2 hours ago