Diese Veranstaltung ist schon vorbei
dunkelkammer im Rahmen von herbsklang 2013

Wann:

Fr 22. Nov 2013, 18:30

Wo: Porgy & Bess, Riemergasse 11, 01. Innere Stadt, Wien

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Ticket-Information:

  • Pay as you wish: €0,00

Eingetragen von: office34

dunkelkammer
Konzerte und Performances im lichtleeren Raum
präsentiert von der Kulturinitiative fiveseasons
im Rahmen des Kunst- und Kulturfestivals herbstklang 2013

In sechs unterschiedlichen Locations in Wien zeigen nationale und internationale Künstler und Künstlerinnen eigens für das Festival konzipierte Projekte. Für jeden der herbstklang-Abende ist ein Schwerpunkt gesetzt, welcher sich jeweils auf eine andere Verbindung der Künste bezieht. Mehr dazu unter www.herbst-klang.at

Im 1. Bezirk verdunkeln fiveseasons in Kooperation mit turn the corner! die Strenge Kammer im Porgy & Bess. In absoluter Dunkelheit finden sich Künstler_innen und Publikum in einem ungewöhnlichen Blind-Date wieder. Ein rein akustisches Erleben in visueller Stille.

Pay as you wish an der Abendkassa
Kartenreservierung ist möglich unter porgy@porgy.at
7,50;- Karten - und Sitzplatzreservierung

Einlass 18:30 Beginn 19:00 kein Nacheinlass möglich

Abendprogramm:

RAMSCH UND ROSEN
memento mori

Simon Zöchbauer - Zither, Trompete, Gesang, Shruti Box
Julia Lacherstorfer - Geige, Bratsche, Gesang, Schellen

Volksmusik im Hier und Jetzt, die eine Brücke schlägt zwischen einer Zeit (und ihrer Musik), in der die Uhren noch anders tickten, und einer Gesellschaft, in der man mit der ganzen Welt verbunden sein kann und sich aus der unglaublichen Vielfalt und dem „Dschungel“ an Möglichkeiten die wenigen wertvollen Elemente auswählen muss, die genau zum Individuum passen.
Ebenso gehen die beiden Musiker Julia Lacherstorfer und Simon Zöchbauer mit ihrer Musik um, und versuchen im Fluss der Zeit die Zeitlosigkeit zu finden, die sie auf der Bühne mit dem Publikum gemeinsam zelebrieren. So entsteht eine Musik, die von den beiden Ausführenden nicht getrennt werden kann und unbedingt aus ihnen - und innen - passieren muss, mit Tiefgang, aber auch mit Augenzwinkern. „Der schönste Moment ist, wenn im Konzert alles miteinander zu verschmelzen beginnt: wir mit unserer Musik, unsere Musik mit dem Publikum, das Publikum mit Raum und Zeit, sodass nur noch der gegenwärtige Moment mit seinem Klang existiert.“, sagen die beiden.