Von Gerhard Amanshauser erschienen zeitlebens rund zwei Dutzend Bücher, darunter das „Terrassenbuch“ (1973), das „Mansardenbuch“ (1999) und die Autobiographie seiner Jugend „Als Barbar im Prater“ (2001). Zu Lesungen des selbst gewählten „Außenseiters“ im Literaturbetrieb kam immer viel Publikum, u.a. schätzten der Germanist Wendelin Schmidt-Dengler sowie der Schriftsteller und Kritiker Karl-Markus Gauß seine Bücher. Nun wäre Gerhard Amanshauser am 2. Jänner dieses Jahres 85 Jahre alt geworden, Grund genug für eine Hommage an den Dichter und Denker!
Günther Eisenhuber wird die postum erschienenen Tagebücher „Es wäre schön, kein Schriftsteller zu sein” (Residenz Verlag, Herbst 2012) vorstellen und im Gespräch mit Martin Amanshauser (Autor und Sohn von Gerhard Amanshauser), C.W. Aigner (Autor und Übersetzer) und Hans Höller (Germanist und Publizist) Person und Werk nachspüren. Peter Arp liest aus den Tagebüchern.
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WohinTippHQ 1 hour ago