Buchungsgebühren können anfallen
Filmtage zum Recht auf Nahrung
in Zusammenarbeit mit FIAN Menschenrechtsorganisation für das Recht auf Nahrung, Attac Österreich Agrar-Arbeitsgruppe, ÖBV Via Campesina Österreich und normale.at
Regie: Oda Lambrecht und Lutz Ackermann, D 2013, 45 Min, OF
Nach einem Kurzfilm über die gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der EU betrachten wir die rasante Entwicklung in der Landwirtschaft einmal anders und fragen: Wer profitiert eigentlich vom Boom, und wer befördert ihn?
Denn viele BäuerInnen klagen über steigende Abhängigkeiten und Verschuldung. Grund ist die gestiegene Konzentration in der Branche, nur wenige Großkonzerne bestimmen den Markt. Auch bei den Genossenschaften, einst gegründet, um den BäuerInnen Marktmacht zu sichern, nimmt die Konzentration weiter zu, nicht aber die Marktmacht der BäuerInnen.
Mut macht das Kurzportrait des 26-jährigen Moritz Schäfer in Future Farmer Films: Young organic dairy farmer, der in Deutschland einen konventionellen 95ha-Betrieb übernahm und ihn heute biologisch mit 60 Milchkühen bewirtschaftet.
Filmgespräch mit:
Ludwig Rumetshofer, ÖBV-Via Campesina Austria
Simon Vetter,Vetterhof Lustenau
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WohinTippHQ 24 mins ago