Asketisch und offensiv. In seinem neuen Projekt „innode“ verknüpft Stefan Németh mehrere musikalische Entwicklungsstränge. „innode“ erzählt von Némeths langjähriger Liebe zu seinen analogen Synthesizern; von dem wachsenden Wunsch, vermehrt mit Rhythmus zu arbeiten; von der Vorliebe für harte Brüche und scharfe Kanten; von der Faszination für das Rauschen, das alles und gleichzeitig auch nichts sein kann, und von der Suche nach Klarheit, in einer Zeit, in der es jede erdenkliche Klangästhetik bereits zu geben scheint. Erstmals bringt Stefan Németh die ursprünglich auf dem Reißbrett entstandenen Stücke nun gemeinsam mit den beiden Schlagzeugern Steven Hess und Bernhard Breuer auf die Bühne, zugleich wird an diesem Abend das Debut-Album „Gridshifter“ von innode erstmals präsentiert.
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WohinTippHQ 1 hour ago