Diese Veranstaltung ist schon vorbei

Wann:

Mo 4. Feb 2013, 20:00–00:00
Mi 6. Feb 2013, 20:00–00:00

Wo: Kammerspiele, Rotenturmstr. 20, 01. Innere Stadt, Wien

Eingetragen von: Oeticket

Drei Freunde in einer englischen Industriestadt: kein Talent, kein Antrieb, keine Arbeit. Und auch im privaten Leben mangelt es an Glück. Sie sind weder schön noch blutjung. Da fassen sie, inmitten ihrer Misere aus Schuldenbergen und ehelichen Scherbenhaufen eines Tages den Entschluss, eine ganz neue Existenz mit einer professionellen Show zu gründen: als „Die Wilden Stiere“ wollen sie Männer-Striptease anbieten. Das Casting beginnt, denn Mittänzer werden dringend gesucht… Dabei stellt sich die alles entscheidende Frage in dieser turbulenten Komödie: "Ganz oder gar nicht" Vor zehn Jahren landete die britische Film-Komödie "Ganz oder gar nicht" (The Full Monty) einen Überraschungserfolg an den Kinokassen ebenso wie in den Feuilletons. Das Stück der neuseeländischen Autoren ist bereits 1987 entstanden und wurde in ihrem Heimatland zum erfolgreichsten Theaterstück aller Zeiten. Ladies Night ist eine turbulente Komödie, die durch ihre Doppelbödigkeit überzeugt; sie erzählt auf heitere Weise von dem Kampf ganz gewöhnlicher Menschen gegen die eigene Arbeitslosigkeit. In Berlin wurde das Stück von den Mitgliedern der Theatergemeinde zur "Aufführung des Jahres 2000" gewählt.Pressestimmen:Ein überwältigender Spaß. Lachstürme in seltener Orkanstärke. Ein Kunstwerk. Die Schauspieler grandios.(Die Presse)Der Plot bleibt britisch, der Dialekt wurde wienerisch, was ausgesprochen gut funktioniert. Witzige Akteure, hübsche Komödie, temporeich inszeniert, an deren Ende (und dem Johlen der Zuschauer nach: Höhepunkt) auch das letzte Kleidungsstück fällt. Kreisch!(Falter)Kritisch, lustig, frivol. Das Publikum tobte. Der übliche Kritiker-Superlativ „Jubel“ wäre eine Untertreibung.(Österreich )Mit Stephen Sinclairs und Anthony McCartens Stripperkomödie „Ladies Night“ werden die Kammerspiele wohl in den nächsten Monaten für Publikumsansturm und volle Kassen sorgen. Schauspielerei hat ja etwas von Striptease. Den präsentieren sie am Ende als heiße Typen mit Rhythmus und aller Herrlichkeit dem Publikum. Was vor allem die Damen der Schöpfung in Ekstase, Gekreische und Verzückung geraten lässt. - perfekt inszeniert –(Kronen Zeitung)