Margarete Erben stellt den Rakubrand vor. (Nur bei trockener Witterung!) Die Besucher können kleine Vasen für geringes Entgelt kaufen, selbst glasieren und nach dem Brennvorgang abräuchern.
Technik: Beim Rakubrand werden die glasierten Tonteile in einem Ofen auf ca. 1000° aufgeheizt und danach in glühenden Zustand dem Ofen entnommen. Dabei entstehen in der Glasurschicht Risse. Anschließend wird der Gegenstand luftdicht mit Sägemehl abgedeckt. Das Sägemehl verbrennt auf der heißen Tonoberfläche und es entsteht Kohlenstoff, der sich in den Glasurrissen absetzt; das Craquele wird sichtbar.
Stefan Rohrmoser hat Gipsmodelle von Tieren vorbereitet. Die Besucher können diese Formen mit rotem Ton ausdrücken und auf Wunsch brennen lassen.
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WohinTippHQ 2 hours ago