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Die US-amerikanische Komponistin Julia Wolfe gehört zu den wichtigsten Stimmen ihrer Generation. Beeinflusst von Beethoven, Motown und Led Zeppelin besticht ihr musikalisches Universum durch seinen rauen Ton, seine Energie und eine Radikalität, die es ermöglicht, die Musik mit dem ganzen Körper zu erleben.
In DEMOCRACY, dem zweiten Teil des Langzeitprojekts »To Bang on a Can« der Choreografin Maud Le Pladec, werden die TänzerInnen mit Wolfe’s Werk »Dark Full Ride« konfrontiert. In ständiger Interaktion mit der live entstehenden Klanglandschaft beschwören sie kraftvolle Momente von kollektiver Zugehörigkeit: eine Art Polyphonie, bei der die einzelnen Stimmen unabhängig und zugleich aneinander gebunden sind, ohne jemals harmonisch zu sein. DEMOCRACY ist eine Einladung an das Publikum, die unbeständige Natur eines kollektiven Körpers und seiner widersprüchlichen Kräfte zu erleben.
Tanzquartier Wien / Halle G (im MuseumsQuartier)
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WohinTippHQ 36 mins ago