Making Marks (ehemals My Little Pony) aus Norwegen gibt es gerade einmal 4 Jahre lang. 2 Jahre in denen eine EP und zwei CDs veröffentlich wurden, die unbedingt Beachtung finden müssen (noch als My Little Pony). Ihr Sound, irgendwo zwischen 60er Jahre Folk und Twee angesiedelt, lebt von oft witzigen, teils traurigen Texten, Ohrwurmmelodien, und nicht zuletzt dem angenehmen Gesang Ola Innset und Nina Bøs. Bereits zu Little Pony Zeiten mit Songs wie Thing To Much (mit ihrem Randgruppenhit-innerhalb-einer-Randgruppe), dem MacGyver Blues, deutete die Band an, dass sie mit großem Talent gesegnet ist und Making Marks liefert nun den Beweis. Weit entfernt von Beliebigkeit oder ideenlosen Melodien bewegen sich die Norweger auf der sicheren Seite und arbeiten gerade am Debütalbum unter ihrem neuem Namen. Wer die Chance hat, die Alben von My Little Pony zu kaufen oder die Band Making Marks bei einem ihrer Konzerte zu sehen, sollte nicht zögern. Und wer unbedingt einen Vergleich zu einer anderen Band braucht: Belle & Sebastian. Und noch was, Making Marks war nach einigen Deutschlandkonzerten mit unseren Lieblingen Allo Darlin' ohnedies längst überfällig für einen Österreichbesuch!
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WohinTippHQ 2 hours ago