Di 4. Jun 2013, 19:30–21:30 | |
Mi 5. Jun 2013, 19:30–21:30 | |
Do 6. Jun 2013, 19:30–21:30 | |
Fr 7. Jun 2013, 19:30–21:30 | |
Sa 8. Jun 2013, 19:30–21:30 |
Buchungsgebühren können anfallen
In der Übersetzung von Christoph Martin Wieland
Entstehung 1604. Wien treibt dem moralischen Ruin entgegen. Der regierende Herzog, lange Zeit zu nachsichtig, muss handeln: strengere Saiten sollen aufgezogen werden. Ein altes über Jahre nicht zur Anwendung gekommenes Gesetz, das Sittenlosigkeit rigoros bestraft, soll reaktiviert werden und mit Strenge zur Anwendung kommen. Das ist der Ausgangspunkt für eine Geschichte, in deren Verlauf und Verwicklung menschliche Laster und Tugenden auf ihre Spitze getrieben werden. Ein fast verwirrendes Kaleidoskop krimineller Machenschaften stellt sich dar.
In kaum einem anderen Stück Shakespeares werden böse und gut, stark und schwach, zynisch und naiv so durcheinander geschüttelt. Am Schluss bleibt alles fragwürdig – auch die Werte – so spricht der Herzog das Urteil - Gleiches für Gleiches, Maß für Maß.
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Kommentare
WohinTippHQ 36 mins ago