Diese Veranstaltung ist schon vorbei
MASSIV VERNETZT: Crista Brandstaetter, Stefanie Wuschitz

Wann:

Fr 21. Jun 2013, 15:30–19:00
Sa 22. Jun 2013, 15:30–19:00
Fr 28. Jun 2013, 15:30–19:00
Sa 29. Jun 2013, 15:30–19:00
So 30. Jun 2013, 11:00–14:00

Wo: kunstGarten, Payer-Weyprecht-Str. 27, Graz Stadt, Steiermark

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Ticket-Information:

  • Vor Ort: Normalpreis: €1,00

Homepage:

Eingetragen von: kunstGarten

Bilder, Installationen, Videos

Crista Brandstaetter (http://www.crista-brandstaetter.at/) lebt und arbeitet in Thal bei Graz. Seit 1971 werden ihre Arbeiten ausgestellt. Sie setzen sich - welcher Werkstoff es sei: Metall, Holz, Papier, Leinwand oder Video - intensiv mit den Aspekten Licht, Bewegung und Farbe auseinander. Sie spürt den Transformationen nach und arbeitet mit der Reduktion der inhaltlichen und formalen Aspekte als Voraussetzung, neuartige Bilder und Wahrnehmungen entstehen lassen zu können zu können, andererseits sensibilisiert sie sowohl mit ihrer Bildhauerkunst als auch mit ihren Video-Stills eine besondere Aufmerksamkeit für qualitative Elemente. Die meisten kennen wahrscheinlich ihr ENDLOSKONZEPT BIX Medienfassade/Kunsthaus: Dialog zu den Themen Mensch und Medien sowie Körper und Raum: Bilder, Installationen, Videos.

Stefanie Wuschitz (http://grenzartikel.com/projects/?page_id=2) hat Medienkunst in Wien und interaktive Technologie in New York studiert. Sie beschäftigt sie sich mit der Schnittstelle der beiden Felder, indem sie mit Sound und Videoinstallationen, als auch durch Handyapplikationen, Räume für menschliche Interaktionen erschließt. Sie ist international vertreten. Für kunstGarten speziell entwickelt:
Hölzerne Früchte, die im kunstGarten heranreifen, erzählen Näherkommenden von Syrien und den Erwartungen an die Zeit, wenn die Gewalt ein Ende gefunden haben wird. Die Stimmen gehören jungen syrischen Künstlerinnen, mit denen Stefanie Wuschitz seit längerer Zeit in Kontakt steht. Deren ambivalente Eindrücke und Erinnerungen generieren eine Sound Installation, die sich mit der Revolution und deren Unmöglichkeit auseinandersetzt.Ihre Zeichnungen befassen sich mit der Vorstellung einer Welt nach dem Patriarchat, in der Machtdynamiken anders verlaufen als heute. Mit simplen Bleistift-Figuren zeichnet Stefanie Wuschitz Situationen, die an Träume erinnern und, obwohl sie stark narrativ wirken, in sich geschlossen bleiben. Ihre Zeichnungen befassen sich mit der Vorstellung einer Welt nach dem Patriarchat, in der Machtdynamiken anders verlaufen als heute. Mit simplen Bleistift-Figuren zeichnet Stefanie Wuschitz Situationen, die an Träume erinnern und, obwohl sie stark narrativ wirken, in sich geschlossen bleiben.
Bei der Eröffnung - FREIER EINTRITT!