Innere Unruhe, Nervosität oder einfach Angst sind Zustände, hinter denen sich viele unterschiedliche Ursachen verbergen können. Angststörungen mit Depressionen gehören inzwischen zu den häufigsten psychischen Störungen. Ängstliche Gefühle oder negative Gedanken lassen sich mit Alkohol oder Beruhigungsmitteln kurzfristig dämpfen und somit besser aushalten. In vielen Fällen führt dies jedoch zu einer schleichenden Entwicklung einer zusätzlichen Suchterkrankung. Da die Suchtmittel ihrerseits auch Ängste und Depressionen auslösen können, entsteht eine fatale Wechselwirkung. Wie kann man dieses Phänomen verstehen? Was sind eigentlich die Unterschiede zwischen Stress, Erschöpfungssyndrom, Depression und Burnout? Welche Lösungsansätze sind an besten geeignet? Wie kommen wir zu mehr Gelassenheit, innerer Ruhe und Ausgeglichenheit? Wann und warum erleben wir Angst und was passiert dabei in unserem Körper und in unserem Gehirn? Was tun, wenn wir angespannt und innerlich unruhig sind?
Es referiert Univ.-Prof. Dr. Hans-Peter Kapfhammer (Vorstand der Univ.-Klinik für Psychiatrie Graz).
Eintritt ist frei, Beginn 19 Uhr. Es sind keine medizinischen Vorkenntnisse erforderlich.
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Kommentare
WohinTippHQ 55 mins ago