In der Komplementärmedizin gibt es heute viele anerkannte Verfahren. Ergänzend zur schulmedizinischen Behandlung kann vielen PatientInnen damit geholfen werden. Wenn trotz modernster Therapien eine Krankheit nicht so verläuft, wie sie sollte, suchen viele Menschen zusätzliche Hilfe bei „komplementären“, das heißt „ergänzenden“ Methoden.
Manche dieser Methoden werden seit über 1000 Jahren angewandt und ein Merkmal der Behandlungskonzepte ist, dass neben der lokalen Behandlung auch der gesamten Körper mit einbezogen wird und gezielt die Selbstheilungskräfte gestärkt werden.
Was versteht man unter Komplementärmedizin? (Dr. Eugen Burtscher)
Homöopathie: Die Homöopathie ist eine der weltweit meistgenutzten Methoden der Komplementärmedizin. Interessant daran ist, dass über keine andere Behandlungsmethode PatientInnen und MedizinerInnen so sehr streiten wie über die Homöopathie.
Was macht die Homöopathie so interessant? Wie und warum wirkt die Homöopathie? Kann man deren Wirksamkeit nachweisen? Bei welchen Krankheiten kommt die Homöopathie zur Anwendung und wo sollte man eher auf schulmedizinische Behandlungen zurückgreifen? Wo liegen die Grenzen? (Dr. Jutta Gnaiger-Rathmanner)
Es referieren Dr. med. Eugen Burtscher (Arzt für Allgemeinmedizin, Dornbirn; Referent für Komplementärmedizin in der Ärztekammer Vorarlberg) und Dr. med. Jutta Gnaiger-Rathmanner (Ärztin für Allgemeinmedizin mit Schwerpunkt Homöopathie, Feldkirch).
Eintritt ist frei, Beginn 19 Uhr. Es sind keine medizinischen Vorkenntnisse erforderlich.
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WohinTippHQ 1 hour ago